Zuletzt geändert von Tom Altenbrunn am 2024/03/15 15:38

Von Version 43.77
bearbeitet von Tom Altenbrunn
am 2023/06/27 08:06
Änderungskommentar: Es gibt keinen Kommentar für diese Version
Auf Version 43.68
bearbeitet von Tom Altenbrunn
am 2023/06/26 17:00
Änderungskommentar: Es gibt keinen Kommentar für diese Version

Zusammenfassung

Details

Seiteneigenschaften
Inhalt
... ... @@ -70,7 +70,7 @@
70 70  An Rechnern mit Standaloneanbindung (= nicht von LD Deploy verwaltet) ist kein Re-Setup notwendig, da dieser keiner Domäne angehört.
71 71  )))
72 72  
73 -Neben einem Re-Setup kann die Wiederaufnahme eines Rechners ebenfalls per Re-Deploy erfolgen. Sinnvoll ist dies jedoch nur, wenn ein/mehrere Client/s Problem haben sollten, der Domäne bei einem Re-Setup beizutreten oder aber ausreichend Zeit für den Deployment-Prozess vorhanden ist.
73 +Neben einem Re-Setup kann die Wiederaufnahme eines Rechners ebenfalls per Re-Deploy sichergestellt werden. Sinnvoll ist dies jedoch nur, wenn ein/mehrere Client/s Problem haben sollten, der Domäne bei einem Re-Setup beizutreten oder aber ausreichend Zeit für den Deployment-Prozess vorhanden ist.
74 74  \\(% style="background-color:#f39c12" %)WARUM? -> auch erklären. Es wird dadurch erreicht, dass die Rechner in der neuen Domäne wieder ihr Rechnerkonto erhalten. An PCs, die Standalone ohne Domäne betrieben werden, kann man sich das Re-Deploy auch sparen.
75 75  
76 76  (% style="background-color:#f39c12" %)Ebenfalls erklären, dass es neben Re-Deploy auch andere Aktionen gibt, die den gewünschten Zustand erzielen. Die Aktion "Re-Setup" reicht aus, um den Rechner wieder in die Domain joinen zu lassen. Das wäre der empfohlene Weg, Re-Deploy dann erst bei Problemen oder wenn zeit keine Rolle spielt.
... ... @@ -103,7 +103,7 @@
103 103  Die Konfigurationsinformationen zu jeder Nutzerliste liegen im selbigen Verzeichnis und sind als //benutzer.info //gekennzeichnet//. //Sie benötigen daher 2 Listen, einmal die reine Nutzerliste und dazu die entsprechende Listenkonfiguration.
104 104  [[image:logosrv_Nutzerliste.PNG||class="img-thumbnail"]]
105 105  
106 -Mittels eines FTA (FileTransferAgent) wie z.B. WinSCP ist ein Export aller Benutzerlisten aus dem serverseitigen Pfad im logosrv möglich. Wandeln Sie danach die //.list//-Dateien in CSV-Dateien um. Das geht mittels gängiger Software wie Microsoft Excel, Notepad++ oder der normale Windows Editor.
106 +Mittels eines FTA (FileTransferAgent) wie z.B. WinSCP ist ein Export aller Benutzerlisten aus dem serverseitigen Pfad im logosrv möglich. Wandeln Sie danach die .list-Dateien in CSV-Dateien um. Das geht mittels gängiger Software wie Microsoft Excel, Notepad++ oder der normale Windows Editor.
107 107  Aus den zugehörigen .info-Dateien sind für den späteren Import folgende Spalten nötig:
108 108  
109 109  - CodePage = Codierung bzw. Zeichensatz
... ... @@ -183,8 +183,11 @@
183 183  **Das zu erwartende Ergebnis in der Verifizierung ist, dass keine Benutzerkonten gelöscht oder neu erstellt werden. Dies ist der entscheidende Hinweis, dass die Benutzerlisten-Einstellungen mit den früheren Einstellungen übereinstimmen und somit die richtigen Optionen festgelegt wurden.**
184 184  
185 185  
186 -__Optional:__
186 +**Erläutern: Ebenfalls an Beutzer denken, welche manuell dem System hinzugefügt wurden.**
187 187  
188 +
189 +== __Optional:__ ==
190 +
188 188  Die nachfolgenden Konfigurationen sind optional, die Festlegung dieser Einstellungen wird allerdings aus Sicherheitsgründen empfohlen.
189 189  
190 190  
... ... @@ -202,16 +202,21 @@
202 202  
203 203  Die explizite Passwortdefinition erfolgt im nächsten Reiter "//Generierungsregeln//". Hier werden die minimale Kennwortlänge, die Komplexität (Kleinbuchstaben/Großbuchstaben/Sonderzeichen, Zahlen) und auch die verwendbaren Sonderzeichen definiert. Am Besten ist eine minimale Kennwortlänge von mind. 8 Zeichen. Wir empfehlen die Passwort-Vorgaben von [[Microsoft>>https://support.microsoft.com/de-de/account-billing/so-erstellen-sie-ein-sicheres-kennwort-f%C3%BCr-ihr-microsoft-konto-f67e4ddd-0dbe-cd75-cebe-0cfda3cf7386]] einzuhalten. Besonders an Schulen, welche den LD-Azure-Sync-Connector zur Benutzerkontensynchronisation vom lokalen LD-Server zu Microsoft 365 nutzen, ist dies unerlässlich.
204 204  
205 -[[image:ld40_Benutzerkonfiguration_Speziell.PNG||height="549" width="549" class="img-thumbnail"]]
206 206  
207 207  
208 -Im letzten Reiter "Kontingent" erfolgen die Kontingentbegrenzungen zu Mail/-Festplatten/-und Druckkontingenten. Verknüpfen Sie die Konfiguration im Anschluss in der allgemeinen Übersicht mit einem Objekt (Mandant, Gruppe, Rolle,etc.). Diese Einstellungen gelten global für alle Benutzer-und Gruppenobjekte unterhalb des verknüpften Objektes. (% style="background-color:#e74c3c" %)HIER KOMMT NOCH INHALT HIN!
209 209  
210 210  
211 -[[image:ld40_Benutzerkonfiguration_Kontingent.png||height="683" width="1108" class="img-thumbnail"]]
212 212  
213 213  
214 214  
215 +(% style="background-color:#f39c12" %)Bitte ein sinnvolles Beispiel aufführen. Sinnvoll bedeutet, es werden **NICHT 2** Kleinbuchstaben + Großbuchstaben + Zahlen + Sonderzeichen gefordert, sondern jeweils **1 Zeichen** von allen Typen.
216 +
217 +
218 +Im letzten Reiter "Kontingent" erfolgen die Kontingentbegrenzungen zu Mail/-Festplatten/-und Druckkontingenten.
219 +
220 +[[image:ld40_Benutzerkonfiguration_Kontingent.png||height="683" width="1108" class="img-thumbnail"]]
221 +
222 +
215 215  (% style="background-color:#f39c12" %)Hier muss erklärt werden, was diese Einstellung bewirkt. Denn in den einzelnen Benutzer-Einstellungen der Konten kann man ebenfalls Quotas festlegen. Wann wird welche Einstellung angewandt?
216 216  
217 217  ==== ====