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Zusammenfassung

Details

Seiteneigenschaften
Inhalt
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7 7  Nach erfolgreichem Abschluss des Upgradeskripts ist es** **erforderlich, an diversen Stellen des LD-Systems Anpassungen vorzunehmen, um die Funktionalität und Stabilität der zahlreichen Module von LogoDIDACT sicherzustellen.
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9 9  {{info}}
10 -Machen Sie sich vor der Umstellung unbedingt Notizen zu den LD Deploy Zuweisungen (Räume, AutoConf-Optionen, Software, Druckerlisten, etc.) im LD Control Center, um diese nach dem Upgrade wieder geeignet zuweisen zu können. Die Anordnung von Räumen wird während des Upgrades aufgelöst, d.h. die Räume müssen nach dem Upgrade wieder richtig angeordnet und ggf. mit Optionen verknüpft werden. Wir empfehlen, hierbei auf Screenshots / Bildschirmaufnahmen zurückzugreifen!
10 +**Machen Sie sich vor der Umstellung unbedingt Notizen zu den LD Deploy Zuweisungen (Räume, AutoConf-Optionen, Software, Druckerlisten, etc.) im LD Control Center, um diese nach dem Upgrade wieder geeignet zuweisen zu können. Die Anordnung von Räumen wird während des Upgrades aufgelöst, d.h. die Räume müssen nach dem Upgrade wieder richtig angeordnet und ggf. mit Optionen verknüpft werden. Wir empfehlen, hierbei auf Screenshots / Bildschirmaufnahmen zurückzugreifen!**
11 11  {{/info}}
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13 13  Zunächst ist eine Einwahl und Anmeldung im neuen LD Control Center nötig. Dieses lässt sich im Browser über die URL __https:~/~/ctrl__ aufrufen. Anpassungen sind sowohl im Reiter "Deployment", als auch in der "Benutzerverwaltung" notwendig.
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68 68  (% class="box errormessage" %)
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70 -An Rechnern mit Standaloneanbindung (= nicht von LD Deploy verwaltet) ist kein Re-Setup notwendig, da dieser keiner Domäne angehört.
70 +**An Rechnern mit Standaloneanbindung (= nicht von LD Deploy verwaltet) ist kein Re-Setup notwendig, da dieser keiner Domäne angehört.**
71 71  )))
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73 -Neben einem Re-Setup kann die Wiederaufnahme eines Rechners ebenfalls per Re-Deploy sichergestellt werden. Sinnvoll ist dies jedoch nur, wenn ein/mehrere Client/s Problem haben sollten, der Domäne bei einem Re-Setup beizutreten oder aber ausreichend Zeit für den Deployment-Prozess vorhanden ist.
73 +Neben einem Re-Setup kann die Wiederaufnahme eines Rechners ebenfalls per Re-Deploy erfolgen. Sinnvoll ist dies jedoch nur, wenn ein/mehrere Client/s Problem haben sollten, der Domäne bei einem Re-Setup beizutreten oder aber ausreichend Zeit für den Deployment-Prozess vorhanden ist.
74 74  \\(% style="background-color:#f39c12" %)WARUM? -> auch erklären. Es wird dadurch erreicht, dass die Rechner in der neuen Domäne wieder ihr Rechnerkonto erhalten. An PCs, die Standalone ohne Domäne betrieben werden, kann man sich das Re-Deploy auch sparen.
75 75  
76 76  (% style="background-color:#f39c12" %)Ebenfalls erklären, dass es neben Re-Deploy auch andere Aktionen gibt, die den gewünschten Zustand erzielen. Die Aktion "Re-Setup" reicht aus, um den Rechner wieder in die Domain joinen zu lassen. Das wäre der empfohlene Weg, Re-Deploy dann erst bei Problemen oder wenn zeit keine Rolle spielt.
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85 85  
86 86  (% class="box infomessage" %)
87 87  (((
88 -Die Logodidact Console wird in LD4.0 nicht mehr für die Benutzerverwaltung eingesetzt. Alle benutzerbezogenen Konfigurationen erfolgen über das LD Control Center. In der Lododidact Console ist lediglich lesender Zugriff auf die Benutzerverwaltung möglich.
88 +**Die Logodidact Console wird in LD4.0 nicht mehr für die Benutzerverwaltung eingesetzt. Alle benutzerbezogenen Konfigurationen erfolgen über das LD Control Center. In der Lododidact Console ist lediglich lesender Zugriff auf die Benutzerverwaltung möglich.**
89 89  )))
90 90  
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103 103  Die Konfigurationsinformationen zu jeder Nutzerliste liegen im selbigen Verzeichnis und sind als //benutzer.info //gekennzeichnet//. //Sie benötigen daher 2 Listen, einmal die reine Nutzerliste und dazu die entsprechende Listenkonfiguration.
104 104  [[image:logosrv_Nutzerliste.PNG||class="img-thumbnail"]]
105 105  
106 -Mittels eines FTA (FileTransferAgent) wie z.B. WinSCP ist ein Export aller Benutzerlisten aus dem serverseitigen Pfad im logosrv möglich. Wandeln Sie danach die .list-Dateien in CSV-Dateien um. Das geht mittels gängiger Software wie Microsoft Excel, Notepad++ oder der normale Windows Editor.
107 -Aus den zugehörigen .info-Dateien sind für den späteren Import folgende Spalten nötig:
106 +Mittels eines FTA (FileTransferAgent) wie z.B. WinSCP ist ein Export aller Benutzerlisten aus dem serverseitigen Pfad im logosrv möglich. Wandeln Sie danach die //.list//-Dateien in CSV-Dateien um. Das geht mittels gängiger Software wie Microsoft Excel, Notepad++ oder der normale Windows Editor.
107 +Aus den zugehörigen //.info//-Dateien sind für den späteren Import folgende Zeilen nötig:
108 108  
109 109  - CodePage = Codierung bzw. Zeichensatz
110 110  - Delimiter = Trennzeichen
111 111  - Role = Benutzerrolle
112 -- Column 1,2,3,etc. (Bezeichnung der Spalten in der ersten Zeile einer Benutzerliste)
112 +- Column 1,2,3,etc. (Bezeichnung bzw. Anzeigename der Spalten in der ersten Zeile einer Benutzerliste)
113 113  
114 114  [[image:logosrv_Nutzerliste_conf.PNG||class="img-thumbnail"]]
115 115  
... ... @@ -183,11 +183,8 @@
183 183  **Das zu erwartende Ergebnis in der Verifizierung ist, dass keine Benutzerkonten gelöscht oder neu erstellt werden. Dies ist der entscheidende Hinweis, dass die Benutzerlisten-Einstellungen mit den früheren Einstellungen übereinstimmen und somit die richtigen Optionen festgelegt wurden.**
184 184  
185 185  
186 -**Erläutern: Ebenfalls an Beutzer denken, welche manuell dem System hinzugefügt wurden.**
186 +__Optional:__
187 187  
188 -
189 -== __Optional:__ ==
190 -
191 191  Die nachfolgenden Konfigurationen sind optional, die Festlegung dieser Einstellungen wird allerdings aus Sicherheitsgründen empfohlen.
192 192  
193 193  
... ... @@ -205,21 +205,16 @@
205 205  
206 206  Die explizite Passwortdefinition erfolgt im nächsten Reiter "//Generierungsregeln//". Hier werden die minimale Kennwortlänge, die Komplexität (Kleinbuchstaben/Großbuchstaben/Sonderzeichen, Zahlen) und auch die verwendbaren Sonderzeichen definiert. Am Besten ist eine minimale Kennwortlänge von mind. 8 Zeichen. Wir empfehlen die Passwort-Vorgaben von [[Microsoft>>https://support.microsoft.com/de-de/account-billing/so-erstellen-sie-ein-sicheres-kennwort-f%C3%BCr-ihr-microsoft-konto-f67e4ddd-0dbe-cd75-cebe-0cfda3cf7386]] einzuhalten. Besonders an Schulen, welche den LD-Azure-Sync-Connector zur Benutzerkontensynchronisation vom lokalen LD-Server zu Microsoft 365 nutzen, ist dies unerlässlich.
207 207  
205 +[[image:ld40_Benutzerkonfiguration_Speziell.PNG||height="549" width="549" class="img-thumbnail"]]
208 208  
209 209  
208 +Im letzten Reiter "Kontingent" erfolgen die Kontingentbegrenzungen zu Mail/-Festplatten/-und Druckkontingenten. Verknüpfen Sie die Konfiguration im Anschluss in der allgemeinen Übersicht mit einem Objekt (Mandant, Gruppe, Rolle,etc.). Diese Einstellungen gelten global für alle Benutzer-und Gruppenobjekte unterhalb des verknüpften Objektes. (% style="background-color:#e74c3c" %)HIER KOMMT NOCH INHALT HIN!
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211 211  
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215 -(% style="background-color:#f39c12" %)Bitte ein sinnvolles Beispiel aufführen. Sinnvoll bedeutet, es werden **NICHT 2** Kleinbuchstaben + Großbuchstaben + Zahlen + Sonderzeichen gefordert, sondern jeweils **1 Zeichen** von allen Typen.
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217 -
218 -Im letzten Reiter "Kontingent" erfolgen die Kontingentbegrenzungen zu Mail/-Festplatten/-und Druckkontingenten.
219 -
220 220  [[image:ld40_Benutzerkonfiguration_Kontingent.png||height="683" width="1108" class="img-thumbnail"]]
221 221  
222 222  
214 +
223 223  (% style="background-color:#f39c12" %)Hier muss erklärt werden, was diese Einstellung bewirkt. Denn in den einzelnen Benutzer-Einstellungen der Konten kann man ebenfalls Quotas festlegen. Wann wird welche Einstellung angewandt?
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225 225  ==== ====