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Zusammenfassung

Details

Seiteneigenschaften
Inhalt
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156 156  [[image:1687340705363-630.png||class="img-thumbnail"]]
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158 +Wie bereits beim Benutzerimport über die LD Console unter LD2.0 bekannt, erhalten Benutzer zur eindeutigen Zuordnung im System eine eindeutige Kennung, der sich aus verschiedenen Benutzereigenschaften  (Vorname, Nachname, Geburtsdatum, Kürzel, etc.) zusammensetzt. Notwendigerweise muss dies ebenfalls einmalig pro importierte Liste gesetzt werden und ist über die Spaltenzuordnung möglich. **Vergleichen Sie bei Unklarheiten die Einstellungen mit der früheren Listenkonfiguration aus der LogoDIDACT Console. Dort sind alle Spalten mit einem * markiert, die für die Benutzerkennung verwendet wurden.** Ebenfalls muss das Schema unbedingt beibehalten werden.
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159 -Wie bereits beim Benutzerimport über die LD Console unter LD2.0 bekannt, erhalten Benutzer zur eindeutigen Zuordnung im System eine eindeutige Kennung, der sich aus verschiedenen Benutzereigenschaften  (Vorname, Nachname, Geburtsdatum, Kürzel, etc.) zusammensetzt. Notwendigerweise muss dies ebenfalls einmalig pro importierte Liste gesetzt werden und ist über die Spaltenzuordnung möglich. Ebenfalls muss das Listen-Schema unbedingt beibehalten werden.
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161 -(% class="box infomessage" %)
162 -(((
163 -**Vergleichen Sie bei Unklarheiten die Einstellungen mit der früheren Listenkonfiguration aus der LogoDIDACT Console. Dort sind alle Spalten mit einem * markiert, die für die Benutzerkennung verwendet wurden.**
164 -)))
165 -
166 166  [[image:1687340859201-381.png||height="368" width="1572"]]
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169 -Nachdem alle notwendigen Konfigurationen getätigt sind, verifiziert man die Benutzerliste. Dabei werden die Datensätze aus der Benutzerliste auf Vollständigkeit und Korrektheit geprüft. Die Verifizierung erfolgt in der allgemeinen Benutzerimport-Ansicht.
163 +Nachdem alle notwendigen Konfigurationen getätigt sind, verifiziert man die Benutzerliste. Dabei werden die Datensätze aus der Benutzerliste auch Vollständigkeit und Korrektheit geprüft. Die Verifizierung erfolgt in der allgemeinen Benutzerimport-Ansicht.
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171 -Mit einem Klick auf die entsprechende Benutzerliste wählen Sie das "**Prüfen"**-Symbol aus. Über den Status wird der Fortschritt der Verifizierung angezeigt.
165 +Mit einem Klick auf die entsprechende Benutzerliste wählt man das "Prüfen-Symbol" aus. Über den Status wird der Fortschritt der Verifizierung angezeigt.
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173 173  [[image:ld40_ctrl_Benutzerimport.PNG||height="397" width="1667" class="img-thumbnail"]]
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175 -Neben dem Status existiert auch eine Log, die bei Verifizierungsfehlern Aufschluss geben kann. Zumeist handelt es sich um doppelte Datensätze, ungültige Zeichen oder fehlende Spaltennamen. Ergänzen und korrigieren Sie dies bei Bedarf.
170 +Neben dem Status existiert auch eine Log, die bei Verifizierungsfehlern Aufschluss geben kann.
176 176  
177 177  [[image:1687341536144-291.png||class="img-thumbnail"]]
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... ... @@ -179,10 +179,8 @@
179 179  [[image:ld40_ctrl_Benutzerimport_Verifizierung-erfolgreich.JPG||class="img-thumbnail"]]
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181 181  
182 -Mit erfolgreicher Verifizierung der Benutzerliste ist der Vorgang abgeschlossen.
183 -**Das zu erwartende Ergebnis in der Verifizierung ist, dass keine Benutzerkonten gelöscht oder neu erstellt werden. Dies ist der entscheidende Hinweis, dass die Benutzerlisten-Einstellungen mit den früheren Einstellungen übereinstimmen und somit die richtigen Optionen festgelegt wurden.**
177 +Mit erfolgreicher Verifizierung der Benutzerliste ist der Vorgang abgeschlossen. **Das zu erwartende Ergebnis in der Verifizierung ist, dass keine Benutzerkonten gelöscht oder neu erstellt werden. Dies ist der entscheidende Hinweis, dass die Benutzerlisten-Einstellungen mit den früheren Einstellungen übereinstimmen und somit die richtigen Optionen festgelegt wurden.**
184 184  
185 -
186 186  **Erläutern: Ebenfalls an Beutzer denken, welche manuell dem System hinzugefügt wurden.**
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188 188  
... ... @@ -193,12 +193,13 @@
193 193  
194 194  ==== __Benutzerrichtlinie__ ====
195 195  
196 -Eine Benutzerrichtlinie definiert diverse benutzer/-oder gruppenbezogene Eigenschaften, darunter die Passwortrichtlinien, sowie Mail/-Festplatten/-und Druckkontingente. Im Beispiel wird zunächst eine globale Benutzerkonfiguration erstellt und mit dem ROOT-Stamm verknüpft. Aufgrund des Vererbungsprinzips erhalten alle darunter liegenden Objekte dieselbe Konfiguration. Natürlich kann die Vererbung durch Erstellen und Verknüpfen einer weiteren Benutzerkonfiguration zu einem Objekt im Stammverzeichnis überschrieben werden.
189 +Eine Benutzerrichtlinie definiert diverse benutzer/-oder gruppenbezogene Eigenschaften, darunter die Passwortrichtlinien, sowie Mail/-Festplatten/-und Druckkontingente. Im Beispiel wird zunächst eine globale Benutzerkonfiguration erstellt und mit dem ROOT-Stamm verknüpft. Aufgrund des Vererbungsprinzips erhalten alle darunter liegenden Objekte dieselbe Konfiguration zugewiesen. Natürlich kann die Vererbung durch Erstellen und Verknüpfen einer weiteren Benutzerkonfiguration zu einem Objekt im Stammverzeichnis überschrieben werden.
197 197  
198 -Zunächst wird unter "**//Home/Benutzerverwaltung/Konfigurationen/Benutzerkonfigurationen"//** eine neue Richtlinie erstellt, indem man auf das '**+**'-Symbol in der rechten oberen Optionsleiste klickt.
191 +Zunächst wird unter **//Home/Benutzerverwaltung/Konfigurationen/Benutzerkonfigurationen//** eine neue Richtlinie erstellt, indem man auf das '**+**'-Symbol in der rechten oberen Optionsleiste klickt.
199 199  
193 +[[image:ld40_Benutzerkonfiguration_Generell.PNG||height="576" width="1388" class="img-thumbnail"]]
200 200  
201 -[[image:ld40_Benutzerkonfiguration_Generell.PNG||height="556" width="1341" class="img-thumbnail"]]
195 +(% style="background-color:#f39c12" %)Bitte die Gültigkeitsdauer des Kennworts hier im Beispiel-Screenshot entfernen und unausgefüllt belassen. Erzeugt nur Chaos an Schulen.
202 202  
203 203  
204 204  Im darauf erscheinenden Fenster legt man im Reiter "//Generell//"  zunächst einen aussagekräftigen Namen für die neue Richtlinie fest, sowie allgemeine Passworteigenschaften.
... ... @@ -205,16 +205,10 @@
205 205  
206 206  Die explizite Passwortdefinition erfolgt im nächsten Reiter "//Generierungsregeln//". Hier werden die minimale Kennwortlänge, die Komplexität (Kleinbuchstaben/Großbuchstaben/Sonderzeichen, Zahlen) und auch die verwendbaren Sonderzeichen definiert. Am Besten ist eine minimale Kennwortlänge von mind. 8 Zeichen. Wir empfehlen die Passwort-Vorgaben von [[Microsoft>>https://support.microsoft.com/de-de/account-billing/so-erstellen-sie-ein-sicheres-kennwort-f%C3%BCr-ihr-microsoft-konto-f67e4ddd-0dbe-cd75-cebe-0cfda3cf7386]] einzuhalten. Besonders an Schulen, welche den LD-Azure-Sync-Connector zur Benutzerkontensynchronisation vom lokalen LD-Server zu Microsoft 365 nutzen, ist dies unerlässlich.
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202 +[[image:ld40_Benutzerkonfiguration_Speziell.PNG||class="img-thumbnail"]]
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215 215  (% style="background-color:#f39c12" %)Bitte ein sinnvolles Beispiel aufführen. Sinnvoll bedeutet, es werden **NICHT 2** Kleinbuchstaben + Großbuchstaben + Zahlen + Sonderzeichen gefordert, sondern jeweils **1 Zeichen** von allen Typen.
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218 218  Im letzten Reiter "Kontingent" erfolgen die Kontingentbegrenzungen zu Mail/-Festplatten/-und Druckkontingenten.
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220 220  [[image:ld40_Benutzerkonfiguration_Kontingent.png||height="683" width="1108" class="img-thumbnail"]]