Änderungen von Dokument Nacharbeiten nach erfolgreichem LD4.0 Server-Upgrade

Zusammenfassung

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Details

Seiteneigenschaften

Inhalt

...	...	@@ -132,6 +132,8 @@
132	132
133	133	----
134	134
	135	+===== Import im LD Control Center =====
	136	+
135	135	Nach dem Speichern aller Nutzerlisten geht es zurück zum Benutzerimport im neuen LD Control Center.
136	136
137	137	[[image:image-20230607140648-1.png||height="362" width="1278" class="img-thumbnail"]]
...	...	@@ -138,34 +138,39 @@
138	138
139	139	Zunächst wird für jede exportierte Nutzerliste eine Konfiguration erzeugt. Wichtige Angaben sind:
140	140
141		-- der Anzeigename der Liste (in der LD Console auch als Bezeichnung bekannt)
	143	+- der Anzeigename der Liste (Bezeichnung)
142	142
143	143	- der Separator, auch als Trennzeichen zwischen den Spalten einer CSV-Liste bekannt. Zumeist ist der Separator ein Semikolon.
144	144
145		-- die Codierung (in der LD Console der sog. Zeichensatz)
	147	+- die Codierung bzw. Zeichensatz
146	146
147		-- "CSV-Header ignorieren" -> zumeist besitzen die CSV-Dateien bereits Spaltennamen
	149	+- "CSV-Header ignorieren" -> zumeist besitzen die CSV-Dateien bereits Spaltennamen in der ersten Zeile
148	148
149	149	- Rolle (Schüler, Lehrer, etc.)
150	150
151	151
152		-Anschließend kann über den Button "Benutzerliste hochladen" in der rechten oberen Optionsleiste eine Benutzerliste hinzufügen.
	154	+Anschließend kann man über den Button "Benutzerliste hochladen" in der rechten oberen Optionsleiste eine Benutzerliste hinzufügen.
153	153
154	154	[[image:1687340705363-630.png||class="img-thumbnail"]]
155	155
156		-Wie bereits beim Benutzerimport über die LD Console unter LD2.0 bekannt, erhalten Benutzer zur eindeutigen Zuordnung im System eine eindeutige Kennung, der sich aus verschiedenen Benutzereigenschaften  (Vorname, Nachname, Geburtsdatum, Kürzel, etc.) zusammensetzt. Notwendigerweise muss dies ebenfalls einmalig pro importierte Liste gesetzt werden und ist über die Spaltenzuordnung möglich. **Vergleichen Sie bei Unklarheiten die Einstellungen mit der früheren Listenkonfiguration aus der LogoDIDACT Console. Dort sind alle Spalten mit einem * markiert, die für die Benutzerkennung verwendet wurden.** Ebenfalls muss das Schema unbedingt beibehalten werden.
157	157
158		-[[image:1687340859201-381.png||height="368" width="1572"]]
	159	+Wie bereits beim Benutzerimport über die LD Console unter LD2.0 bekannt, erhalten Benutzer zur eindeutigen Zuordnung im System eine eindeutige Kennung, der sich aus verschiedenen Benutzereigenschaften  (Vorname, Nachname, Geburtsdatum, Kürzel, etc.) zusammensetzt. Notwendigerweise muss dies ebenfalls einmalig pro importierte Liste gesetzt werden und ist über die Spaltenzuordnung möglich. Ebenfalls muss das Listen-Schema unbedingt beibehalten werden.
159	159
	161	+(% class="box infomessage" %)
	162	+(((
	163	+**Vergleichen Sie bei Unklarheiten die Einstellungen mit der früheren Listenkonfiguration aus der LogoDIDACT Console. Dort sind alle Spalten mit einem * markiert, die für die Benutzerkennung verwendet wurden.**
	164	+)))
160	160
161		-Nachdem alle notwendigen Konfigurationen getätigt sind, verifiziert man die Benutzerliste. Dabei werden die Datensätze aus der Benutzerliste auch Vollständigkeit und Korrektheit geprüft. Die Verifizierung erfolgt in der allgemeinen Benutzerimport-Ansicht.
	166	+[[image:1687340859201-381.png||height="368" width="1572"]]
162	162
163		-Mit einem Klick auf die entsprechende Benutzerliste wählt man das "Prüfen-Symbol" aus. Über den Status wird der Fortschritt der Verifizierung angezeigt.
164	164
	169	+Nachdem alle notwendigen Konfigurationen getätigt sind, verifiziert man die Benutzerliste. Dabei werden die Datensätze aus der Benutzerliste auf Vollständigkeit und Korrektheit geprüft. Die Verifizierung erfolgt in der allgemeinen Benutzerimport-Ansicht.
165	165
	171	+Mit einem Klick auf die entsprechende Benutzerliste wählen Sie das "**Prüfen"**-Symbol aus. Über den Status wird der Fortschritt der Verifizierung angezeigt.
	172	+
166	166	[[image:ld40_ctrl_Benutzerimport.PNG||height="397" width="1667" class="img-thumbnail"]]
167	167
168		-Neben dem Status existiert auch eine Log, die bei Verifizierungsfehlern Aufschluss geben kann.
	175	+Neben dem Status existiert auch eine Log, die bei Verifizierungsfehlern Aufschluss geben kann. Zumeist handelt es sich um doppelte Datensätze, ungültige Zeichen oder fehlende Spaltennamen. Ergänzen und korrigieren Sie dies bei Bedarf.
169	169
170	170	[[image:1687341536144-291.png||class="img-thumbnail"]]
171	171
...	...	@@ -172,8 +172,10 @@
172	172	[[image:ld40_ctrl_Benutzerimport_Verifizierung-erfolgreich.JPG||class="img-thumbnail"]]
173	173
174	174
175		-Mit erfolgreicher Verifizierung der Benutzerliste ist der Vorgang abgeschlossen. **Das zu erwartende Ergebnis in der Verifizierung ist, dass keine Benutzerkonten gelöscht oder neu erstellt werden. Dies ist der entscheidende Hinweis, dass die Benutzerlisten-Einstellungen mit den früheren Einstellungen übereinstimmen und somit die richtigen Optionen festgelegt wurden.**
	182	+Mit erfolgreicher Verifizierung der Benutzerliste ist der Vorgang abgeschlossen.
	183	+**Das zu erwartende Ergebnis in der Verifizierung ist, dass keine Benutzerkonten gelöscht oder neu erstellt werden. Dies ist der entscheidende Hinweis, dass die Benutzerlisten-Einstellungen mit den früheren Einstellungen übereinstimmen und somit die richtigen Optionen festgelegt wurden.**
176	176
	185	+
177	177	**Erläutern: Ebenfalls an Beutzer denken, welche manuell dem System hinzugefügt wurden.**
178	178
179	179
...	...	@@ -184,7 +184,7 @@
184	184
185	185	==== __Benutzerrichtlinie__ ====
186	186
187		-Eine Benutzerrichtlinie definiert diverse benutzer/-oder gruppenbezogene Eigenschaften, darunter die Passwortrichtlinien, sowie Mail/-Festplatten/-und Druckkontingente. Im Beispiel wird zunächst eine globale Benutzerkonfiguration erstellt und mit dem ROOT-Stamm verknüpft. Aufgrund des Vererbungsprinzips erhalten alle darunter liegenden Objekte dieselbe Konfiguration zugewiesen. Natürlich kann die Vererbung durch Erstellen und Verknüpfen einer weiteren Benutzerkonfiguration zu einem Objekt im Stammverzeichnis überschrieben werden.
	196	+Eine Benutzerrichtlinie definiert diverse benutzer/-oder gruppenbezogene Eigenschaften, darunter die Passwortrichtlinien, sowie Mail/-Festplatten/-und Druckkontingente. Im Beispiel wird zunächst eine globale Benutzerkonfiguration erstellt und mit dem ROOT-Stamm verknüpft. Aufgrund des Vererbungsprinzips erhalten alle darunter liegenden Objekte dieselbe Konfiguration. Natürlich kann die Vererbung durch Erstellen und Verknüpfen einer weiteren Benutzerkonfiguration zu einem Objekt im Stammverzeichnis überschrieben werden.
188	188
189	189	Zunächst wird unter **//Home/Benutzerverwaltung/Konfigurationen/Benutzerkonfigurationen//** eine neue Richtlinie erstellt, indem man auf das '**+**'-Symbol in der rechten oberen Optionsleiste klickt.
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