Änderungen von Dokument Nacharbeiten nach erfolgreichem LD4.0 Server-Upgrade
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Zusammenfassung
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Seiteneigenschaften (1 geändert, 0 hinzugefügt, 0 gelöscht)
Details
- Seiteneigenschaften
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- Inhalt
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... ... @@ -2,7 +2,7 @@ 2 2 3 3 ---- 4 4 5 -== Einführung :==5 +== Einführung == 6 6 7 7 Nach erfolgreichem Abschluss des Upgradeskripts ist es** **erforderlich, an diversen Stellen des LD-Systems Anpassungen vorzunehmen, um die Funktionalität und Stabilität der zahlreichen Module von LogoDIDACT sicherzustellen. 8 8 ... ... @@ -16,7 +16,7 @@ 16 16 17 17 ---- 18 18 19 -== Deployment :==19 +== Deployment == 20 20 21 21 Beim erstmaligen Öffnen der allgemeinen Geräteübersicht fallen nun mehrere Veränderungen ins Auge: 22 22 ... ... @@ -70,7 +70,7 @@ 70 70 **An Rechnern mit Standaloneanbindung (= nicht von LD Deploy verwaltet) ist kein Re-Setup notwendig, da dieser keiner Domäne angehört.** 71 71 ))) 72 72 73 -Neben einem Re-Setup kann die Wiederaufnahme eines Rechners ebenfalls per Re-Deploy erfolgen. Sinnvoll ist dies jedoch nur, wenn ein/mehrere Client/s Problem haben sollten, der Domäne bei einem Re-Setup beizutreten oder aber ausreichend Zeit für den Deployment-Prozess vorhanden ist. 73 +Neben einem Re-Setup kann die Wiederaufnahme eines Rechners ebenfalls per Re-Deploy erfolgen. Sinnvoll ist dies jedoch nur, wenn ein/mehrere Client/s Probleme haben sollten, der Domäne bei einem Re-Setup beizutreten oder aber ausreichend Zeit für den Deployment-Prozess vorhanden ist. 74 74 \\(% style="background-color:#f39c12" %)WARUM? -> auch erklären. Es wird dadurch erreicht, dass die Rechner in der neuen Domäne wieder ihr Rechnerkonto erhalten. An PCs, die Standalone ohne Domäne betrieben werden, kann man sich das Re-Deploy auch sparen. 75 75 76 76 (% style="background-color:#f39c12" %)Ebenfalls erklären, dass es neben Re-Deploy auch andere Aktionen gibt, die den gewünschten Zustand erzielen. Die Aktion "Re-Setup" reicht aus, um den Rechner wieder in die Domain joinen zu lassen. Das wäre der empfohlene Weg, Re-Deploy dann erst bei Problemen oder wenn zeit keine Rolle spielt. ... ... @@ -200,7 +200,6 @@ 200 200 201 201 Zunächst wird unter "**//Home/Benutzerverwaltung/Konfigurationen/Benutzerkonfigurationen"//** eine neue Richtlinie erstellt, indem man auf das '**+**'-Symbol in der rechten oberen Optionsleiste klickt. 202 202 203 - 204 204 [[image:ld40_Benutzerkonfiguration_Generell.PNG||height="556" width="1341" class="img-thumbnail"]] 205 205 206 206 ... ... @@ -224,19 +224,20 @@ 224 224 [[image:ld40_Benutzerkonfiguration_Kontingent.png||height="683" width="1108" class="img-thumbnail"]] 225 225 226 226 227 -Verknüpfen Sie die Konfiguration im Anschluss in der allgemeinen Übersicht mit einem Objekt (Mandant, Gruppe, Rolle,etc.). Diese Einstellungen gelten global für alle Benutzer-und Gruppenobjekte unterhalb des verknüpften Objektes. Natürlich können 226 +Verknüpfen Sie die Konfiguration im Anschluss in der allgemeinen Übersicht mit einem Objekt (Mandant, Gruppe, Rolle,etc.). Diese Einstellungen gelten global für alle Benutzer-und Gruppenobjekte unterhalb des verknüpften Objektes. Natürlich können auch weiterhin in den Benutzer-Einstellungen für einzelne Nutzer Quotas angepasst werden. Die vererbte, übergeordnete Benutzerrichtlinie gilt somit für das einzelne Nutzerobjekt nicht mehr. 228 228 229 229 [[image:LD40_Benutzerverwaltung_allgemein.png||class="img-thumbnail"]] 230 230 230 +---- 231 231 232 - (% style="background-color:#f39c12"%)Hiermusserklärt werden, was diese Einstellungbewirkt. Dennin den einzelnen Benutzer-Einstellungen der Konten kann man ebenfalls Quotas festlegen. Wann wird welche Einstellungangewandt?232 +==== Treiberkonfiguration ==== 233 233 234 - ========234 +In den Optionen einer Treiberkonfiguration können mit LD4.0 nun "//Treiber von WinPE Konfiguration übernehmen//" aktiviert und deaktiviert werden. Somit verwendet der Client schlussendlich explizit die vom Nexus während der WinPE-Phase bereitgestellten Treiber. Damit soll Treiberproblemen, welche häufig in Bluescreens enden , während der kritischen Erstinitialisierungsphase (selbstständiger Bootvorgang nach durchlaufener Setup-Phase) in Windows vorgebeugt werden. 235 235 236 - ==== Treiberkonfiguration====236 +[[image:https://www.ubackup.com/screenshot/de/others/windows-10-inaccessible-boot-device-after-clone.png||height="362" width="702" class="img-thumbnail"]] 237 237 238 - In den Optionen einer Treiberkonfigurationkönnen mit LD4.0 nun "Treiber von WinPE Konfiguration übernehmen" aktiviert unddeaktiviert werden.Somit verwendet der Client schlussendlich explizit die vom Nexus während der WinPE-Phase bereitgestellten Treiber (% style="background-color:#f39c12" %)zu ungenau - der Mehrwert liegtn densystemkritischen Treibern,diezwingend für den ersten Bootvorgang eines neuen Clients benötigt werden. Durch dieses Häkchen stehen die Treiber bereits in der InitialisierungsphasevonWindows ("Gerätewerdenbetriebsbereitgemacht")zur Verfügung, was insbesondere beiFestplattentreibernund Grafiktreibernsehr hilfreichist und Bluescreens vermeiden kann (%%)[[https:~~/~~/www.ubackup.com/screenshot/de/others/windows-10-inaccessible-boot-device-after-clone.png>>https://www.ubackup.com/screenshot/de/others/windows-10-inaccessible-boot-device-after-clone.png]].238 +Zu den kritischen Treibern zählen notwendige Festplatten-und Grafiktreiber, sowie Netzwerktreiber. 239 239 240 - Ineinigen Sonderfällen verwendeteinClientdie währendder Setup-Phase vom WindowsTreiber Management automatischausgesuchten Treiber,selbst wenndieOption"Windows Treiber Management aktiviert" deaktiviert ist. Für eine nähere Erläuterung der einzelnen Auswahloptionenfolgen Sie bitte dem Artikel(% style="color:#e74c3c" %) (%%)[[(% style="background-color:#2ecc71; color:#e74c3c" %)Link-Text eingeben>>]](%%).240 +Treiberkonfigurationen finden sich im Pfad "**Home/Deployment/Konfiguration/Treiber**". 241 241 242 242 [[image:grafik.png||height="532" width="500" class="img-thumbnail"]]