Änderungen von Dokument Nacharbeiten nach erfolgreichem LD4.0 Server-Upgrade
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Zusammenfassung
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Details
- Seiteneigenschaften
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- Inhalt
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... ... @@ -2,7 +2,7 @@ 2 2 3 3 ---- 4 4 5 -== Einführung :==5 +== Einführung == 6 6 7 7 Nach erfolgreichem Abschluss des Upgradeskripts ist es** **erforderlich, an diversen Stellen des LD-Systems Anpassungen vorzunehmen, um die Funktionalität und Stabilität der zahlreichen Module von LogoDIDACT sicherzustellen. 8 8 ... ... @@ -10,13 +10,13 @@ 10 10 **Machen Sie sich vor der Umstellung unbedingt Notizen zu den LD Deploy Zuweisungen (Räume, AutoConf-Optionen, Software, Druckerlisten, etc.) im LD Control Center, um diese nach dem Upgrade wieder geeignet zuweisen zu können. Die Anordnung von Räumen wird während des Upgrades aufgelöst, d.h. die Räume müssen nach dem Upgrade wieder richtig angeordnet und ggf. mit den entsprechenden Konfigurationen verknüpft werden. Wir empfehlen, hierbei auf Screenshots / Bildschirmaufnahmen zurückzugreifen!** 11 11 {{/info}} 12 12 13 -Zunächst ist eine Einwahl und Anmeldung im neuen LD Control Center nötig. Dieses lässt sich im Browser über die URL __https:~/~/ctrl__ aufrufen. Anpassungen sind sowohl im Reiter "Deployment", als auch in der "Benutzerverwaltung" notwendig. 13 +Zunächst ist eine Einwahl und Anmeldung im neuen LD Control Center nötig. Dieses lässt sich im Browser über die URL __https:~/~/ctrl__ aufrufen. Anpassungen sind sowohl im Reiter "**Deployment**", als auch in der "**Benutzerverwaltung**" notwendig. 14 14 15 15 [[image:image-20230605153657-1.png||height="452" width="1050" class="img-thumbnail"]] 16 16 17 17 ---- 18 18 19 -== Deployment :==19 +== Deployment == 20 20 21 21 Beim erstmaligen Öffnen der allgemeinen Geräteübersicht fallen nun mehrere Veränderungen ins Auge: 22 22 ... ... @@ -29,7 +29,7 @@ 29 29 [[image:image-20230606094840-2.png||class="img-thumbnail"]] 30 30 31 31 32 -ROOT bezeichnet an dieser Stelle den obersten Eintrag in der Abbildungshierarchie von Mandanten. Unterhalb eines ROOT-Stamms können unter LD4.0 auf lange Sicht mehrere Mandanten (Haussymbol) strukturell abgebildet werden. So lässt sich beispielsweise ein Schulzentrum, bestehend aus Grund-/Realschule und Gymnasium darstellen. 32 +ROOT bezeichnet an dieser Stelle den obersten Eintrag in der Abbildungshierarchie von Mandanten. Unterhalb eines ROOT-Stamms können unter LD4.0 auf lange Sicht mehrere Mandanten (Haussymbol) und sogar Organisationen strukturell abgebildet werden. So lässt sich beispielsweise ein Schulzentrum, bestehend aus Grund-/Realschule und Gymnasium darstellen. 33 33 34 34 Aufgrund dieser eingeführten Neustrukturierung wird allerdings die von LD2.0 bekannte Struktur (ad.schulname.logodidact.net) während der Migration zerstört und neu aufgebaut. Von LD Deploy verwaltete Rechner verlieren in diesem Prozess ebenfalls ihre Vertrauensstellung zur Domäne. Einem (neuen) Mandanten wird eine eindeutige Maildomain zugewiesen. Dies kann sowohl die normale "schule.local" Maildomain, als auch eine öffentliche Maildomain der Schule sein. 35 35 \\Zunächst einmal müssen die schuleigene E-Mail-Domäne und der LongName der Schule einmalig aktualisiert werden. Dazu ist in den Konfigurationsoptionen des Mandanten der neue Punkt "Domänen" hinzugekommen. Über das Stiftsymbol kann man dies bearbeiten: ... ... @@ -70,7 +70,7 @@ 70 70 **An Rechnern mit Standaloneanbindung (= nicht von LD Deploy verwaltet) ist kein Re-Setup notwendig, da dieser keiner Domäne angehört.** 71 71 ))) 72 72 73 -Neben einem Re-Setup kann die Wiederaufnahme eines Rechners ebenfalls per Re-Deploy erfolgen. Sinnvoll ist dies jedoch nur, wenn ein/mehrere Client/s Problem haben sollten, der Domäne bei einem Re-Setup beizutreten oder aber ausreichend Zeit für den Deployment-Prozess vorhanden ist. 73 +Neben einem Re-Setup kann die Wiederaufnahme eines Rechners ebenfalls per Re-Deploy erfolgen. Sinnvoll ist dies jedoch nur, wenn ein/mehrere Client/s Probleme haben sollten, der Domäne bei einem Re-Setup beizutreten oder aber ausreichend Zeit für einen vollständigen Deployment-Prozess vorhanden ist. 74 74 \\(% style="background-color:#f39c12" %)WARUM? -> auch erklären. Es wird dadurch erreicht, dass die Rechner in der neuen Domäne wieder ihr Rechnerkonto erhalten. An PCs, die Standalone ohne Domäne betrieben werden, kann man sich das Re-Deploy auch sparen. 75 75 76 76 (% style="background-color:#f39c12" %)Ebenfalls erklären, dass es neben Re-Deploy auch andere Aktionen gibt, die den gewünschten Zustand erzielen. Die Aktion "Re-Setup" reicht aus, um den Rechner wieder in die Domain joinen zu lassen. Das wäre der empfohlene Weg, Re-Deploy dann erst bei Problemen oder wenn zeit keine Rolle spielt. ... ... @@ -200,7 +200,6 @@ 200 200 201 201 Zunächst wird unter "**//Home/Benutzerverwaltung/Konfigurationen/Benutzerkonfigurationen"//** eine neue Richtlinie erstellt, indem man auf das '**+**'-Symbol in der rechten oberen Optionsleiste klickt. 202 202 203 - 204 204 [[image:ld40_Benutzerkonfiguration_Generell.PNG||height="556" width="1341" class="img-thumbnail"]] 205 205 206 206 ... ... @@ -213,25 +213,31 @@ 213 213 [[image:ld40_Benutzerkonfiguration_Speziell.PNG||height="549" width="549" class="img-thumbnail"]] 214 214 215 215 216 -Im letzten Reiter "**Kontingent**" erfolgen die Kontingentbegrenzungen zu Mail/-Festplatten/-und Druckkontingenten. 215 +Im letzten Reiter "**Kontingent**" erfolgen die Kontingentbegrenzungen zu Mail/-Festplatten/-und Druckkontingenten. Im nachfolgenden Beispiel erhält jeder Benutzer, welcher von dieser Benutzerrichtlinie verwaltet wird, 217 217 218 - [[image:ld40_Benutzerkonfiguration_Kontingent.png||height="683"width="1108"class="img-thumbnail"]]217 +- ein Mailkontigent (Postfachgröße im Kopano) von 2GB 219 219 219 +- ein Festplattenkontingent (Speichergröße des Homelaufwerkes auf dem LD Server) von 500MB 220 220 221 - VerknüpfenSiedieKonfiguration im Anschluss iner allgemeinenÜbersichtmit einem Objekt(Mandant,Gruppe,Rolle,etc.). DieseEinstellungen geltenglobalfüralleBenutzer-undGruppenobjekte unterhalbdesverknüpftenObjektes.(%style="background-color:#e74c3c"%)HIERKOMMTNOCHINHALTHIN!221 +- (% style="background-color:#e67e22" %)Druckkontingent von 0 (Drucken ist verboten). Das Druckkontingent greift lediglich in Verbindung mit konfiguriertem cups/pykota {{mention reference="xwiki:XWiki.jonasmayer@sbede" style="FULL_NAME" anchor="xwiki-XWiki-jonasmayer@sbede-qablzl"/}} : stimmt das noch? Bin mir da nicht sicher, dann bitte korrigieren. 222 222 223 +[[image:ld40_Benutzerkonfiguration_Kontingent.png||height="683" width="1108" class="img-thumbnail"]] 223 223 224 224 226 +Verknüpfen Sie die Konfiguration im Anschluss in der allgemeinen Übersicht mit einem Objekt (Mandant, Gruppe, Rolle,etc.). Diese Einstellungen gelten global für alle Benutzer-und Gruppenobjekte unterhalb des verknüpften Objektes. Natürlich können auch weiterhin in den Benutzer-Einstellungen für einzelne Nutzer Quotas angepasst werden. Die vererbte, übergeordnete Benutzerrichtlinie gilt somit für das einzelne Nutzerobjekt nicht mehr. 225 225 228 +[[image:LD40_Benutzerverwaltung_allgemein.png||class="img-thumbnail"]] 226 226 227 - (% style="background-color:#f39c12" %)Hier muss erklärt werden, was diese Einstellung bewirkt. Denn in den einzelnen Benutzer-Einstellungen der Konten kann man ebenfalls Quotas festlegen. Wann wird welche Einstellung angewandt?230 +---- 228 228 229 -==== ==== 230 - 231 231 ==== Treiberkonfiguration ==== 232 232 233 -In den Optionen einer Treiberkonfiguration können mit LD4.0 nun "Treiber von WinPE Konfiguration übernehmen" aktiviert und deaktiviert werden. Somit verwendet der Client schlussendlich explizit die vom Nexus während der WinPE-Phase bereitgestellten Treiber (%style="background-color:#f39c12"%)zu ungenau - derMehrwertliegt in densystemkritischenTreibern,die zwingendfür den ersten Bootvorgangeinesneuen Clientsbenötigt werden.Durchdieses HäkchenstehendieTreiberbereitsinderInitialisierungsphasevon Windows("Geräte werdenbetriebsbereitmacht") zurVerfügung,wasinsbesondere bei Festplattentreibernund Grafiktreibernsehrhilfreich istnd Bluescreensvermeidenkann (%%)[[https:~~/~~/www.ubackup.com/screenshot/de/others/windows-10-inaccessible-boot-device-after-clone.png>>https://www.ubackup.com/screenshot/de/others/windows-10-inaccessible-boot-device-after-clone.png]].234 +In den Optionen einer Treiberkonfiguration können mit LD4.0 nun "//Treiber von WinPE Konfiguration übernehmen//" aktiviert und deaktiviert werden. Somit verwendet der Client schlussendlich explizit die vom Nexus während der WinPE-Phase bereitgestellten Treiber. Damit soll Treiberproblemen, welche häufig in Bluescreens enden , während der kritischen Erstinitialisierungsphase (selbstständiger Bootvorgang nach durchlaufener Setup-Phase) in Windows vorgebeugt werden. 234 234 235 - In einigen Sonderfällen verwendet ein Client die während der Setup-Phase vom Windows Treiber Management automatisch ausgesuchten Treiber,selbstwenn die Option"WindowsTreiber Management aktiviert"deaktiviertist. Füreine nähere Erläuterung der einzelnen Auswahloptionen folgen Sie bitte dem Artikel(% style="color:#e74c3c"%) (%%)[[(% style="background-color:#2ecc71;color:#e74c3c"%)Link-Texteingeben>>]](%%).236 +[[image:https://www.ubackup.com/screenshot/de/others/windows-10-inaccessible-boot-device-after-clone.png||height="362" width="702" class="img-thumbnail"]] 236 236 238 +Zu den kritischen Treibern zählen notwendige Festplatten-und Grafiktreiber, sowie Netzwerktreiber. 239 + 240 +Treiberkonfigurationen finden sich im Pfad "**Home/Deployment/Konfiguration/Treiber**". 241 + 237 237 [[image:grafik.png||height="532" width="500" class="img-thumbnail"]]
- LD40_Benutzerverwaltung_allgemein.png
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