Änderungen von Dokument Nacharbeiten nach erfolgreichem LD4.0 Server-Upgrade
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Zusammenfassung
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Seiteneigenschaften (1 geändert, 0 hinzugefügt, 0 gelöscht)
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Anhänge (0 geändert, 1 hinzugefügt, 0 gelöscht)
Details
- Seiteneigenschaften
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- Inhalt
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... ... @@ -179,6 +179,7 @@ 179 179 180 180 [[image:ld40_ctrl_Benutzerimport_Verifizierung-erfolgreich.JPG||class="img-thumbnail"]] 181 181 182 + 182 182 Mit erfolgreicher Verifizierung der Benutzerliste ist der Vorgang abgeschlossen. 183 183 184 184 (% class="box infomessage" %) ... ... @@ -186,6 +186,7 @@ 186 186 **Das zu erwartende Ergebnis in der Verifizierung ist, dass keine Benutzerkonten gelöscht oder neu erstellt werden. Dies ist der entscheidende Hinweis, dass die Benutzerlisten-Einstellungen mit den früheren Einstellungen übereinstimmen und somit die richtigen Optionen festgelegt wurden.** 187 187 ))) 188 188 190 +---- 189 189 190 190 === __Optional:__ === 191 191 ... ... @@ -202,9 +202,9 @@ 202 202 [[image:ld40_Benutzerkonfiguration_Generell.PNG||height="556" width="1341" class="img-thumbnail"]] 203 203 204 204 205 -Im darauf erscheinenden Fenster legt man im Reiter " //Generell//" zunächst einen aussagekräftigen Namen für die neue Richtlinie fest, sowie allgemeine Passworteigenschaften. Dazu gehören die Gültigkeitsdauer des Kennworts, die Beschaffenheit des Initialkennworts und ob dieses von Nutzern geändert werden muss. Lassen Sie das Feld "//Gültigkeitsdauer des Kennworts//" leer, haben die Kennwörter keine festgelegte Gültigkeit. Wird das Feld "//Initialkennwort//" leer gelassen, wird ein globales, zufälliges Standardinitialkennwort generiert. Wenn Sie diese Funktion nutzen, empfehlen wir, dies in Zusammenhang mit der Option "//Kennwort" muss geändert werden//" zu verwenden. Somit kann sich jeder Benutzer erstmalig mit dem Initialkennwort anmelden und nach der Anmeldung sein eigenes, persönliches Passwort festlegen.207 +Im darauf erscheinenden Fenster legt man im Reiter "**Generell**" zunächst einen aussagekräftigen Namen für die neue Richtlinie fest, sowie allgemeine Passworteigenschaften. Dazu gehören die Gültigkeitsdauer des Kennworts, die Beschaffenheit des Initialkennworts und ob dieses von Nutzern geändert werden muss. Lassen Sie das Feld "//Gültigkeitsdauer des Kennworts//" leer, haben die Kennwörter keine festgelegte Gültigkeit. Wird das Feld "//Initialkennwort//" leer gelassen, wird ein globales, zufälliges Standardinitialkennwort generiert. Wenn Sie diese Funktion nutzen, empfehlen wir, dies in Zusammenhang mit der Option "//Kennwort" muss geändert werden//" zu verwenden. Somit kann sich jeder Benutzer erstmalig mit dem Initialkennwort anmelden und nach der Anmeldung sein eigenes, persönliches Passwort festlegen. 206 206 207 -Die explizite Passwortdefinition erfolgt im nächsten Reiter " //Generierungsregeln//". Hier werden die minimale Kennwortlänge, die Komplexität (Kleinbuchstaben/Großbuchstaben/Sonderzeichen, Zahlen) und auch die verwendbaren Sonderzeichen definiert. Am Besten ist eine minimale Kennwortlänge von mind. 8 Zeichen. Wir empfehlen die Passwort-Vorgaben von [[Microsoft>>https://support.microsoft.com/de-de/account-billing/so-erstellen-sie-ein-sicheres-kennwort-f%C3%BCr-ihr-microsoft-konto-f67e4ddd-0dbe-cd75-cebe-0cfda3cf7386]] einzuhalten. Besonders an Schulen, welche den LD-Azure-Sync-Connector zur Benutzerkontensynchronisation vom lokalen LD-Server zu Microsoft 365 nutzen, ist die Vorgabe unerlässlich.209 +Die explizite Passwortdefinition erfolgt im nächsten Reiter "**Generierungsregeln**". Hier werden die minimale Kennwortlänge, die Komplexität (Kleinbuchstaben/Großbuchstaben/Sonderzeichen, Zahlen) und auch die verwendbaren Sonderzeichen definiert. Am Besten ist eine minimale Kennwortlänge von mind. 8 Zeichen. Wir empfehlen die Passwort-Vorgaben von [[Microsoft>>https://support.microsoft.com/de-de/account-billing/so-erstellen-sie-ein-sicheres-kennwort-f%C3%BCr-ihr-microsoft-konto-f67e4ddd-0dbe-cd75-cebe-0cfda3cf7386]] einzuhalten. Besonders an Schulen, welche den LD-Azure-Sync-Connector zur Benutzerkontensynchronisation vom lokalen LD-Server zu Microsoft 365 nutzen, ist die Vorgabe unerlässlich. 208 208 209 209 Im nachfolgenden Beispiel ist eine Standard-Kennwortkonfiguration zu sehen. Die minimale Kennwortlänge beträgt 10 Buchstaben, wovon mind. 1 Kleinbuchstabe, 1 Großbuchstabe, 1 Zahl und 1 Sonderzeichen enthalten sein muss. Im Feld "//Verwendbare Sonderzeichen//" kann man die den Nutzern zur Verfügung stehenden Sonderzeichen definieren. Je nach Schulart können Sie die Passwort-Komplexität somit anpassen. 210 210 ... ... @@ -211,24 +211,34 @@ 211 211 [[image:ld40_Benutzerkonfiguration_Speziell.PNG||height="549" width="549" class="img-thumbnail"]] 212 212 213 213 214 -Im letzten Reiter "**Kontingent**" erfolgen die Kontingentbegrenzungen zu Mail/-Festplatten/-und Druckkontingenten. 216 +Im letzten Reiter "**Kontingent**" erfolgen die Kontingentbegrenzungen zu Mail/-Festplatten/-und Druckkontingenten. Im nachfolgenden Beispiel erhält jeder Benutzer, welcher von dieser Benutzerrichtlinie verwaltet wird, 215 215 218 +- ein Mailkontigent (Postfachgröße im Kopano) von 2GB 219 + 220 +- ein Festplattenkontingent (Speichergröße des Homelaufwerkes auf dem LD Server) von 500MB 221 + 222 +- (% style="background-color:#e67e22" %)Druckkontingent von 0 (Drucken ist verboten). Das Druckkontingent greift lediglich in Verbindung mit konfiguriertem cups/pykota {{mention reference="xwiki:XWiki.jonasmayer@sbede" style="FULL_NAME" anchor="xwiki-XWiki-jonasmayer@sbede-qablzl"/}} : stimmt das noch? Bin mir da nicht sicher, dann bitte korrigieren. 223 + 216 216 [[image:ld40_Benutzerkonfiguration_Kontingent.png||height="683" width="1108" class="img-thumbnail"]] 217 217 218 218 219 -Verknüpfen Sie die Konfiguration im Anschluss in der allgemeinen Übersicht mit einem Objekt (Mandant, Gruppe, Rolle,etc.). Diese Einstellungen gelten global für alle Benutzer-und Gruppenobjekte unterhalb des verknüpften Objektes. (% style="background-color:#e74c3c"%)HIERKOMMTNOCHINHALTHIN!227 +Verknüpfen Sie die Konfiguration im Anschluss in der allgemeinen Übersicht mit einem Objekt (Mandant, Gruppe, Rolle,etc.). Diese Einstellungen gelten global für alle Benutzer-und Gruppenobjekte unterhalb des verknüpften Objektes. Natürlich können auch weiterhin in den Benutzer-Einstellungen für einzelne Nutzer Quotas angepasst werden. Die vererbte, übergeordnete Benutzerrichtlinie gilt somit für das einzelne Nutzerobjekt nicht mehr. 220 220 229 +[[image:LD40_Benutzerverwaltung_allgemein.png||class="img-thumbnail"]] 221 221 231 +---- 222 222 233 +==== Treiberkonfiguration ==== 223 223 235 +In den Optionen einer Treiberkonfiguration können mit LD4.0 nun "//Treiber von WinPE Konfiguration übernehmen//" aktiviert und deaktiviert werden. Somit verwendet der Client schlussendlich explizit die vom Nexus während der WinPE-Phase bereitgestellten Treiber. Damit soll Treiberproblemen, welche häufig in Bluescreens enden , während der kritischen Erstinitialisierungsphase (selbstständiger Bootvorgang nach durchlaufener Setup-Phase) in Windows vorgebeugt werden. 224 224 225 - (% style="background-color:#f39c12" %)Hiermuss erklärt werden, wasiese Einstellung bewirkt. Denn inden einzelnen Benutzer-Einstellungender Konten kann man ebenfalls Quotas festlegen.WannwirdwelcheEinstellungangewandt?237 +[[image:https://www.ubackup.com/screenshot/de/others/windows-10-inaccessible-boot-device-after-clone.png||height="362" width="702" class="img-thumbnail"]] 226 226 227 - ========239 +Zu den kritischen Treibern zählen notwendige Festplatten-und Grafiktreiber, sowie Netzwerktreiber. 228 228 229 - ====Treiberkonfiguration====241 +Treiberkonfigurationen finden sich im Pfad "**Home/Deployment/Konfiguration/Treiber**". 230 230 231 - In den Optionen einer Treiberkonfiguration können mit LD4.0 nun "Treiber von WinPE Konfiguration übernehmen" aktiviert und deaktiviert werden. Somit verwendet der Client schlussendlich explizit die vom Nexus während der WinPE-Phase bereitgestellten Treiber(% style="background-color:#f39c12" %)zu ungenau - der Mehrwert liegt in den systemkritischen Treibern, die zwingend für den ersten Bootvorgang eines neuen Clients benötigt werden. Durch dieses Häkchen stehen die Treiber bereits in der Initialisierungsphase von Windows ("Geräte werden betriebsbereit gemacht") zur Verfügung, was insbesondere bei Festplattentreibern und Grafiktreibern sehr hilfreich ist und Bluescreens vermeiden kann (%%)[[https:~~/~~/www.ubackup.com/screenshot/de/others/windows-10-inaccessible-boot-device-after-clone.png>>https://www.ubackup.com/screenshot/de/others/windows-10-inaccessible-boot-device-after-clone.png]].243 +(% style="background-color:#f39c12" %)zu ungenau - der Mehrwert liegt in den systemkritischen Treibern, die zwingend für den ersten Bootvorgang eines neuen Clients benötigt werden. Durch dieses Häkchen stehen die Treiber bereits in der Initialisierungsphase von Windows ("Geräte werden betriebsbereit gemacht") zur Verfügung, was insbesondere bei Festplattentreibern und Grafiktreibern sehr hilfreich ist und Bluescreens vermeiden kann (%%)[[https:~~/~~/www.ubackup.com/screenshot/de/others/windows-10-inaccessible-boot-device-after-clone.png>>https://www.ubackup.com/screenshot/de/others/windows-10-inaccessible-boot-device-after-clone.png]]. 232 232 233 233 In einigen Sonderfällen verwendet ein Client die während der Setup-Phase vom Windows Treiber Management automatisch ausgesuchten Treiber, selbst wenn die Option "Windows Treiber Management aktiviert" deaktiviert ist. Für eine nähere Erläuterung der einzelnen Auswahloptionen folgen Sie bitte dem Artikel(% style="color:#e74c3c" %) (%%)[[(% style="background-color:#2ecc71; color:#e74c3c" %)Link-Text eingeben>>]](%%). 234 234
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