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Zusammenfassung

Details

Seiteneigenschaften
Inhalt
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113 113  [[image:1687340705363-630.png||class="img-thumbnail"]]
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115 -Wie bereits beim Benutzerimport über die LD Console unter LD2.0 bekannt, erhalten Benutzer zur eindeutigen Zuordnung im System eine eindeutige Kennung, der sich aus verschiedenen Benutzereigenschaften  (Vorname, Nachname, Geburtsdatum, Kürzel, etc.) zusammensetzt. Notwendigerweise muss dies ebenfalls einmalig pro importierte Liste gesetzt werden und ist über die Spaltenzuordnung möglich. **Vergleichen Sie bei Unklarheiten die Einstellungen mit der früheren Listenkonfiguration aus der LogoDIDACT Console. Dort sind alle Spalten mit einem * markiert, die für die Benutzerkennung verwendet wurden.** Ebenfalls muss das Schema unbedingt beibehalten werden.
115 +Wie bereits beim Benutzerimport über die LD Console unter LD2.0 bekannt, erhalten Benutzer zur eindeutigen Zuordnung im System eine eindeutige Kennung, der sich aus verschiedenen Benutzereigenschaften  (Vorname,Nachname,Geburtsdatum,Kürzel,etc.) zusammensetzt. Notwendigerweise muss dies ebenfalls einmalig pro importierte Liste gesetzt werden und ist über die Spaltenzuordnung möglich. Ebenfalls muss das Schema unbedingt beibehalten werden.
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117 117  [[image:1687340859201-381.png||height="368" width="1572"]]
118 118  
... ... @@ -131,12 +131,12 @@
131 131  [[image:ld40_ctrl_Benutzerimport_Verifizierung-erfolgreich.JPG||class="img-thumbnail"]]
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134 -Mit erfolgreicher Verifizierung der Benutzerliste ist der Vorgang abgeschlossen. **Das zu erwartende Ergebnis in der Verifizierung ist, dass keine Benutzerkonten gelöscht oder neu erstellt werden. Dies ist der entscheidende Hinweis, dass die Benutzerlisten-Einstellungen mit den früheren Einstellungen übereinstimmen und somit die richtigen Optionen festgelegt wurden.**
134 +Mit erfolgreicher Verifizierung der Benutzerliste ist der Vorgang abgeschlossen.
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137 137  == __Optional:__ ==
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139 -Die nachfolgenden Konfigurationen sind optional, die Festlegung dieser Einstellungen wird allerdings aus Sicherheitsgründen empfohlen.
139 +Die nachfolgenden Konfigurationen sind optional, werden allerdings sbe-seitig, unter anderem aus Sicherheits/-und funktionalen Gründen, empfohlen.
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142 142  ==== __Benutzerrichtlinie__ ====
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147 147  
148 148  [[image:ld40_Benutzerkonfiguration_Generell.PNG||height="576" width="1388" class="img-thumbnail"]]
149 149  
150 -(% style="background-color:#f39c12" %)Bitte die Gültigkeitsdauer des Kennworts hier im Beispiel-Screenshot entfernen und unausgefüllt belassen. Erzeugt nur Chaos an Schulen.
150 +Im darauf erscheinenden Fensterchen legt man im Reiter "//Generell//"  zunächst einen aussagekräftigen Namen r die neue Richtlinie fest, sowie allgemeine Passworteigenschaften.
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152 -
153 -Im darauf erscheinenden Fenster legt man im Reiter "//Generell//"  zunächst einen aussagekräftigen Namen für die neue Richtlinie fest, sowie allgemeine Passworteigenschaften.
154 -
155 155  Die explizite Passwortdefinition erfolgt im nächsten Reiter "//Generierungsregeln//". Hier werden die minimale Kennwortlänge, die Komplexität (Kleinbuchstaben/Großbuchstaben/Sonderzeichen, Zahlen) und auch die verwendbaren Sonderzeichen definiert. Am Besten ist eine minimale Kennwortlänge von mind. 8 Zeichen. Wir empfehlen die Passwort-Vorgaben von [[Microsoft>>https://support.microsoft.com/de-de/account-billing/so-erstellen-sie-ein-sicheres-kennwort-f%C3%BCr-ihr-microsoft-konto-f67e4ddd-0dbe-cd75-cebe-0cfda3cf7386]] einzuhalten. Besonders an Schulen, welche den LD-Azure-Sync-Connector zur Benutzerkontensynchronisation vom lokalen LD-Server zu Microsoft 365 nutzen, ist dies unerlässlich.
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157 157  [[image:ld40_Benutzerkonfiguration_Speziell.PNG||class="img-thumbnail"]]
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159 -(% style="background-color:#f39c12" %)Bitte ein sinnvolles Beispiel aufführen. Sinnvoll bedeutet, es werden **NICHT 2** Kleinbuchstaben + Großbuchstaben + Zahlen + Sonderzeichen gefordert, sondern jeweils **1 Zeichen** von allen Typen.
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161 -
162 162  Im letzten Reiter "Kontingent" erfolgen die Kontingentbegrenzungen zu Mail/-Festplatten/-und Druckkontingenten.
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164 164  [[image:ld40_Benutzerkonfiguration_Kontingent.png||height="683" width="1108" class="img-thumbnail"]]
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167 -(% style="background-color:#f39c12" %)Hier muss erklärt werden, was diese Einstellung bewirkt. Denn in den einzelnen Benutzer-Einstellungen der Konten kann man ebenfalls Quotas festlegen. Wann wird welche Einstellung angewandt?
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169 -
170 -(% style="background-color:#f39c12" %)Was komplett fehlt -> Zugriffe überprüfen. Haben alle gewünschten Benutzer wieder Zugriff auf die wichtigen Oberflächen wie z.B. Nextcloud. Dort exemplarisch anhand des Menüpunkts "Nextcloud" erklären, wie man Funktionen für Benutzer/-gruppen freischaltet.
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173 173  ==== __BGD-Deployment__ ====
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175 -(% style="background-color:#f39c12" %)Warum wird speziell das Anlegen einer BGD-Deployment Option hier klärt und die anderen Einstellungen nicht? Wo genau liegt hier der Bezug zum LD4.0 Upgrade?
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177 177  ...
178 178  
179 179  Dazu ist ein Wechsel weg von der Benutzerverwaltung zum Deployment notwendig. Eine Background-Deployment-Konfiguration (BGD) wird unter //**Home/Deployment/Konfigurationen/Background Deployment **//durch Klick auf das '**+**'-Symbol in der rechten oberen Optionsleiste erstellt.
... ... @@ -189,8 +189,6 @@
189 189  
190 190  ==== Treiberkonfiguration ====
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192 -In den Optionen einer Treiberkonfiguration können mit LD4.0 nun "Treiber von WinPE Konfiguration übernehmen" aktiviert und deaktiviert werden. Somit verwendet der Client schlussendlich explizit die vom Nexus während der WinPE-Phase bereitgestellten Treiber (% style="background-color:#f39c12" %)zu ungenau - der Mehrwert liegt in den systemkritischen Treibern, die zwingend für den ersten Bootvorgang eines neuen Clients benötigt werden. Durch dieses Häkchen stehen die Treiber bereits in der Initialisierungsphase von Windows ("Geräte werden betriebsbereit gemacht") zur Verfügung, was insbesondere bei Festplattentreibern und Grafiktreibern sehr hilfreich ist und Bluescreens vermeiden kann (%%)[[https:~~/~~/www.ubackup.com/screenshot/de/others/windows-10-inaccessible-boot-device-after-clone.png>>https://www.ubackup.com/screenshot/de/others/windows-10-inaccessible-boot-device-after-clone.png]].
180 +In den Optionen einer Treiberkonfiguration können mit LD4.0 nun "Treiber von WinPE Konfiguration übernehmen" aktiviert und deaktiviert werden. Somit verwendet der Client schlussendlich explizit die vom Nexus während der WinPE-Phase bereitgestellten Treiber. In einigen Sonderfällen verwendet ein Client die während der Setup-Phase vom Windows Treiber Management automatisch ausgesuchten Treiber, selbst wenn die Option "Windows Treiber Management aktiviert" deaktiviert ist. Für eine nähere Erläuterung der einzelnen Auswahloptionen folgen Sie bitte dem Artikel(% style="color:#e74c3c" %) (%%)[[(% style="background-color:#2ecc71; color:#e74c3c" %)Link-Text eingeben>>]](%%).
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194 -In einigen Sonderfällen verwendet ein Client die während der Setup-Phase vom Windows Treiber Management automatisch ausgesuchten Treiber, selbst wenn die Option "Windows Treiber Management aktiviert" deaktiviert ist. Für eine nähere Erläuterung der einzelnen Auswahloptionen folgen Sie bitte dem Artikel(% style="color:#e74c3c" %) (%%)[[(% style="background-color:#2ecc71; color:#e74c3c" %)Link-Text eingeben>>]](%%).
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