Änderungen von Dokument Nacharbeiten nach erfolgreichem LD4.0 Server-Upgrade
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am 2023/06/21 16:14
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am 2023/06/21 14:00
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Zusammenfassung
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Seiteneigenschaften (1 geändert, 0 hinzugefügt, 0 gelöscht)
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Details
- Seiteneigenschaften
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- Inhalt
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... ... @@ -108,8 +108,8 @@ 108 108 109 109 Mit einem Klick auf die entsprechende Benutzerliste wählt man das "Prüfen-Symbol" aus. Über den Status wird der Fortschritt der Verifizierung angezeigt. 110 110 111 +[[image:ld40_ctrl_Benutzerimport.JPG||height="449" width="1852" class="img-thumbnail"]] 111 111 112 -[[image:ld40_ctrl_Benutzerimport.PNG||height="397" width="1667" class="img-thumbnail"]] 113 113 114 114 Neben dem Status existiert auch eine Log, die bei Verifizierungsfehlern Aufschluss geben kann. 115 115 ... ... @@ -118,51 +118,41 @@ 118 118 [[image:ld40_ctrl_Benutzerimport_Verifizierung-erfolgreich.JPG||class="img-thumbnail"]] 119 119 120 120 121 -Mit erfolgreicher Verifizierung der Benutzerliste ist der Vorgang abgeschlossen.121 +Mit erfolgreicher Verifizierung der Benutzerliste ist der Vorgang erfolgreich vollzogen. 122 122 123 123 124 124 == __Optional:__ == 125 125 126 -Die nachfolgenden Konfigurationen sind optional, werden allerdings sbe-seitig, unter anderem aus Sicherheits/-und funktionalen Gründen, empfohlen. 127 127 127 +Die nachfolgenden Konfigurationen sind optional, werden allerdings sbe-seitig, unter anderem aus Sicherheits-und funktionalen Gründen, empfohlen. 128 128 129 -==== __Benutzerrichtlinie__ ==== 130 130 131 - EineBenutzerrichtliniedefiniert diverse benutzer/-oder gruppenbezogene Eigenschaften, darunter die Passwortrichtlinien, sowie Mail/-Festplatten/-und Druckkontingente. Im Beispiel wird zunächst eine globale Benutzerkonfiguration erstellt und mit dem ROOT-Stamm verknüpft. Aufgrund des Vererbungsprinzips erhalten alle darunter liegenden Objekte dieselbe Konfiguration zugewiesen. Natürlichkann die Vererbung durch Erstellen und Verknüpfen einer weiteren Benutzerkonfiguration zu einem Objekt im Stammverzeichnis überschrieben werden.130 +==== __Benutzerrichtlinie (Optional)__ ==== 132 132 133 - Zunächst wird unter**//Home/Benutzerverwaltung/Konfigurationen/Benutzerkonfigurationen//** eine neue Richtlinieerstellt, indem man auf das '**+**'-Symbol in der rechten oberen Optionsleiste klickt.132 +Eine Benutzerrichtlinie 134 134 135 -[[image:grafik.png||height="620" width="1478" class="img-thumbnail"]] 136 136 137 - Imdarauf erscheinenden Fensterchen legt man im Reiter "//Generell//" zunächst einen aussagekräftigen Namen für die neue Richtlinie fest, sowie allgemeine Passworteigenschaften.Dieexplizite Passwortdefinition erfolgt imnächstenReiter "//Generierungsregeln//". Hier werden die minimale Kennwortlänge, die Komplexität (Kleinbuchstaben/Großbuchstaben/Sonderzeichen, Zahlen)und auch die verwendbaren Sonderzeichen definiert. Am Besten ist eine minimale Kennwortlänge von mind. 8 Zeichen. Wir empfehlen die Passwort-Vorgaben von [[Microsoft>>https://support.microsoft.com/de-de/account-billing/so-erstellen-sie-ein-sicheres-kennwort-f%C3%BCr-ihr-microsoft-konto-f67e4ddd-0dbe-cd75-cebe-0cfda3cf7386]] einzuhalten. Besonders an Schulen, welche den LD-Azure-Sync-Connector zur Benutzerkontensynchronisation vom lokalen LD-Server zu Microsoft 365 nutzen, ist dies unerlässlich.135 +==== __BGD-Deployment(Optional)__ ==== 138 138 139 -[[image:grafik.png||height="664" width="1069" class="img-thumbnail"]] 140 140 141 - Imletzten Reiter"Kontingent" erfolgen die Kontingentbegrenzungen zu Mail/-Festplatten/-undDruckkontingenten.138 +==== Treiberkonfiguration__(Optional)__ ==== 142 142 143 -[[image:grafik.png||height="661" width="1068" class="img-thumbnail"]] 144 144 141 +(% class="box infomessage" %) 142 +((( 143 + 144 +))) 145 145 146 146 147 -==== __BGD-Deployment__ ==== 148 148 149 -... 150 150 151 -Dazu ist ein Wechsel weg von der Benutzerverwaltung zum Deployment notwendig. Eine Background-Deployment-Konfiguration (BGD) wird unter //**Home/Deployment/Konfigurationen/Background Deployment **//durch Klick auf das '**+**'-Symbol in der rechten oberen Optionsleiste erstellt. 152 152 153 - [[image:grafik.png||height="366"width="883" class="img-thumbnail"]]150 +== Empfehlungen: == 154 154 155 - Standardmäßigkönnendiebereits vordefiniertenWertebeibehaltenwerden.Füreine nähereErläuterungdereinzelnenAuswahloptionenfolgenSiebittedemArtikel(%style="color:#e74c3c" %) (%%)[[(% style="color: rgb(231, 76, 60); background-color:rgb(46, 204, 113)"%)Link-Textingeben>>]].152 +- - im Treibermanagement gibt es eine neue Option -> "Treiber von WinPE-Konfig übernehmen auf "JA" setzen" 156 156 157 - Abschließendkann man dieBGD-Konfigurationin derallgemeinenÜbersicht verknüpfen.154 +- BGD Rolle erstellen, falls noch nciht vorhanden 158 158 159 - [[image:grafik.png||height="537" width="1481" class="img-thumbnail"]]156 +- Benutzerrichtlinie erstellen 160 160 161 - 162 -==== Treiberkonfiguration ==== 163 - 164 -In den Optionen einer Treiberkonfiguration können mit LD4.0 nun "Treiber von WinPE Konfiguration übernehmen" aktiviert und deaktiviert werden. Somit verwendet der Client schlussendlich explizit die vom Nexus während der WinPE-Phase bereitgestellten Treiber. In einigen Sonderfällen verwendet ein Client die während der Setup-Phase vom Windows Treiber Management automatisch ausgesuchten Treiber, selbst wenn die Option "Windows Treiber Management aktiviert" deaktiviert ist. 165 - 166 -[[image:grafik.png||height="532" width="500" class="img-thumbnail"]] 167 - 168 - 158 +- Gruppenzugehörigkeiten überprüfen nach
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