Änderungen von Dokument Samba4 Verzeichnisdienst direkt im Internet freigeben (ohne Stream via rev-proxy)
Zuletzt geändert von Jonas Mayer am 2022/05/23 10:48
Zusammenfassung
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Details
- Seiteneigenschaften
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- Titel
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... ... @@ -1,1 +1,1 @@ 1 - Samba4Verzeichnisdienst direkt im Internet freigeben (ohne Streamviarev-proxy)1 +samba4 direkt im Internet freigeben (ohne Stream im rev-proxy) - Dokument-Autor
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... ... @@ -1,1 +1,1 @@ 1 -XWiki. jonasmayer@sbede1 +XWiki.aku@sbede - Inhalt
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... ... @@ -1,32 +1,21 @@ 1 -(% class="box warningmessage" %) 2 -((( 3 -(% style="font-size:16px" %)__**Wichtig**__(%%) 4 -Diese Art der Verzeichnisdienst-Freigabe wird von SBE nicht empfohlen, da hier die Freischaltung ohne zertifikatsgesicherte Transportverschlüsselung erfolgt. 5 -Wir empfehlen Ihnen stattdessen, dieser [[Anleitung >>doc:Main.LD Server.Puppet-Version.1\.3\.22\.14.Geändert\: LDAP Admin-Benutzer und ReadOnly-Benutzer im logosrv.WebHome||target="_blank"]]zu folgen, um den LDAP-Dienst auf sichere Art mit Lets' Encrypt SSL-Zertifikaten freizugeben! 6 -))) 1 +(% style="color:#e74c3c; font-size:18px" %)**Wichtig, diese Art der samba Freigabe wird von SBE nicht empfohlen, da hier die Freigabe unverschlüsselt erfolgt. Wir empfehlen Ihnen dieser **(% style="font-size:18px" %)**[[(% style="font-size: 18px; color: rgb(41, 128, 185); font-size: 18px" %)Anleitung>>doc:Main.LD Server.Puppet-Version.1\.3\.22\.14.Geändert\: LDAP Admin-Benutzer und ReadOnly-Benutzer im logosrv.WebHome||target="_blank"]](%%)**(% style="color:#e74c3c; font-size:18px" %)**[[ >>doc:Main.LD Server.Puppet-Version.1\.3\.22\.14.Geändert\: LDAP Admin-Benutzer und ReadOnly-Benutzer im logosrv.WebHome||target="_blank"]]zu folgen um den LDAP Dienst auf sichere Art freizugeben!** 7 7 8 8 9 -- ---4 +(% style="color:#000000" %)Wenn Sie den OpenLDAP direkt und nicht über den rev-proxy im Internet freigeben wollen, folgen Sie bitte dieser Anleitung. 10 10 11 11 12 -(% style="color:#000000" %) WennSie den VerzeichnisdienstdesSamba4-Containersdirekt(d.h. nicht über einen Tunnel via (% style="color:#2980b9" %)**rev-proxy**(% style="color:#000000" %) / (%style="color:#27ae60" %)**nginx**(%style="color:#000000"%))im Internet freigeben wollen, folgen Sie bitte dieser Anleitung.7 +=== (% style="color:#000000" %)Schritte im Container (% style="color:#2980b9" %)ldhost(%%) === 13 13 14 -{{toc start="4" numbered="true"/}} 15 15 10 +(% style="color:#000000" %)Öffnen Sie die die Datei /etc/nano/shorewall/rules mit einem Editor Ihrer Wahl und fügen Sie am Anfang folgende Zeile hinzu. 11 +Da der Port 636 intern schon vergeben ist wird mit diesem Eintrag der Port intern auf einen anderen Port umgemappt. 16 16 17 -==== (% style="color:#000000" %)Schritte im Container (% style="color:#2980b9" %)ldhost(%%) ==== 18 - 19 - 20 -(% style="color:#000000" %)Öffnen Sie die die Datei {{box}}/etc/nano/shorewall/rules{{/box}} mit einem Editor Ihrer Wahl und fügen Sie am Anfang folgende Zeile hinzu. 21 -Da der LDAPS Port 636 schon durch den OpenLDAP-Dienst belegt ist, wird mit nachfolgendem Shorewall-Eintrag der Port serverintern zunächst auf einen anderen Port umgemappt. 22 - 23 23 (% class="box" %) 24 24 ((( 25 -(% style="color:#16a085" %)### TCP-Port 636 vom Internet-Router entgegennehmen und auf benutzerdefiniertem Port 1636 zum LXC-Container logosrv weiterleiten##(%%)## 26 -(% style="color:#000000" %)DNAT ext dmz:172.28.29.2:1636 tcp 636(%%)## 15 +(% style="color:#000000" %)##DNAT ext dmz:172.28.29.2:1636 tcp 636## 27 27 ))) 28 28 29 -(% style="color:#000000" %)Im Anschluß daran starten Sie mit folgendem Befehl die Shorewall neu :18 +(% style="color:#000000" %)Im Anschluß daran starten Sie mit folgendem Befehl die Shorewall neu 30 30 31 31 (% class="box" %) 32 32 ((( ... ... @@ -34,10 +34,11 @@ 34 34 ))) 35 35 36 36 37 -=== =(% style="color:#000000" %)Schritte im Container (% style="color:#2980b9" %)logosrv(%%) ====26 +=== (% style="color:#000000" %)Schritte im Container (% style="color:#2980b9" %)logosrv(%%) === 38 38 39 39 40 -(% style="color:#000000" %)Erstellen Sie die Datei {{box}}/usr/sbin/ldfirewall.custom{{/box}} mit einem Editor Ihrer Wahl. 29 +(% style="color:#000000" %)Erstellem Sie die Datei /usr/sbin/ldfirewall.custom mit einem Editor Ihrer Wahl. 30 +Sollte die Datei schin exitieren öffnen Sie sie. 41 41 42 42 (% class="box" %) 43 43 ((( ... ... @@ -45,14 +45,9 @@ 45 45 ))) 46 46 47 47 48 -(% style="color:#000000" %)Kopieren Sie nun folgenden Text in die Datei. 38 +(% style="color:#000000" %)Kopieren Sie nun folgenden Text in die Datei. Wichtig sollte sich schon Inhalt in der Datei befinden fügen sie folgenden Text hinzu. 39 +Wie Sie dem Asbchnitt unter// ipaddr// sehen können wird hier der Port zurückhemappt: 49 49 50 -(% class="box infomessage" %) 51 -((( 52 -(% style="font-size: 12px; color: rgb(0, 0, 0)" %)**Hinweis:** Sollte die Datei schon mit anderweitigen Regeln existieren, bearbeiten Sie stattdessen den Inhalt in geeigneter Form und fügen Sie die relevanten Regeln darin ein. Es handelt sich um die rot & orange markierten Zeilen. 53 -))) 54 - 55 - 56 56 (% class="box" %) 57 57 ((( 58 58 (% style="color:#000000" %)###!/bin/bash ... ... @@ -74,23 +74,23 @@ 74 74 fi 75 75 } 76 76 \\case "$1" in 77 - start|restart)##(%%)## 78 -(% style="color:#16a085" %) # Zugelassene externe IP-Adressen (falls mehrere IP-Adressen nötig, diese per Leerzeichen trennen) 62 + start|restart) 63 + # Zugelassene externe IP-Adressen 64 + # (falls mehrere IP-Adressen nötig, diese per Leerzeichen trennen) 79 79 # ~-~-~-~-~-~-- 80 - # Beispiele: 81 - # * BelWue-Moodle-Server IPs: 129.143.69.1 129.143.232.18 129.143.255.2 82 - # * Webuntis Server in Österreich IP: 213.208.138.146(%%) 83 -(% style="color:#e74c3c" %) SOURCEIP="129.143.69.1 129.143.232.18 129.143.255.2 213.208.138.146" 66 + # - BelWue-Moodle-Server IPs: 129.143.69.1 129.143.232.18 129.143.255.2 67 + # - Webuntis Server in Österreich IP: 213.208.138.146 68 + ##(% style="color:#e74c3c" %)## SOURCEIP="213.23.76.144 213.23.76.123 195.34.83.83 87.130.28.26" 84 84 IP_LOGOSRV_DMZ=172.28.29.2 85 - IP_SAMBA4_SERVERNET=172.28.28.30(%%) ##86 -\\(% style="color:# e67e22" %)## for ipaddr in $SOURCEIP70 + IP_SAMBA4_SERVERNET=172.28.28.30##(%%) 71 +\\(% style="color:#000000" %)## for ipaddr in $SOURCEIP 87 87 do 88 88 echo -n "Adding custom rules to allow ldaps connections (tcp/1636) from host '${ipaddr}' and redirect to 'samba4-ad:636'... " 89 89 $ipt -t nat -I PREROUTING -i dmz -p tcp -s ${ipaddr} -d ${IP_LOGOSRV_DMZ} ~-~-dport 1636 -j DNAT ~-~-to-destination ${IP_SAMBA4_SERVERNET}:636 90 - $ipt -t mangle -I mf_internet_cp -p tcp -s ${ipaddr} -d ${IP_LOGOSRV_DMZ} ~-~-dport 1636 -g mark_from_internet_allowed 75 + $ipt -t mangle -I mark_from_internet_check_ports -p tcp -s ${ipaddr} -d ${IP_LOGOSRV_DMZ} ~-~-dport 1636 -g mark_from_internet_allowed 91 91 echo "OK" 92 - done ##(%%)##93 - (%style="color:#000000"%)77 + done 78 + ;; 94 94 stop) 95 95 ;; 96 96 *) ... ... @@ -97,35 +97,33 @@ 97 97 echo "Benutzung: $0 {start|restart}" 98 98 exit 1 99 99 ;; 100 -esac (%%)##85 +esac## 101 101 ))) 102 102 103 -(% style="font-size: 12px; color: rgb(0, 0, 0)" %)**Info:** Durch die letzte iptables-Regel wird der temporär verwendete, benutzerdefinierte TCP-Port 1636 serverintern wieder auf Port 636 zurückgemappt, bevor die Verbindung zum LXC-Container samba4-ad weitergeleitet wird. An diesen Port ist der Samba4 Verzeichnisdienst gebunden. 104 104 89 +(% style="color:#000000" %)Hier müssen nun folgende Werte angepasst werden: 105 105 106 -(% style="color:#000000" %)In der Datei {{box}}/usr/sbin/ldfirewall.custom{{/box}} müssen nun folgende Werte an die eigene Umgebung angepasst werden: 107 - 108 108 (% class="box" %) 109 109 ((( 110 -(% style="color:# e74c3c" %)##SOURCEIP="87.130.28.26"##(% style="color:#16a085" %)###<-ÖffentlicheIP(s),vondenenausVerbindungenrlaubtwerden.In der Regelhandeltssich um IPv4-Adressenvon Webservern, z.B. eine externgehostete Moodle-Instanz##(%%)111 -(% style="color:# e74c3c" %)##IP_LOGOSRV_DMZ=172.28.29.2##(% style="color:#16a085" %)###<- ifconfig imlogosrvaufrufen,dortdie IP-Adresse der Schnittstelle"dmz" anschauenund hier in der Variable eintragen##(%%)112 -(% style="color:# e74c3c" %)##IP_SAMBA4_SERVERNET=172.28.28.30##(% style="color:#16a085" %)###<- ifconfig im samba4-ad Containeraufrufen,dortdie IP-Adresse der Schnittstelle"servernet" anschauenund hier in der Variable eintragen##93 +(% style="color:#000000" %)##SOURCEIP=" 87.130.28.26" ##(% style="color:#e74c3c" %)## <- SBE IP, da wird eine zusätzliche gewhitelistet, die öffentliche ip der moodle Instanz##(%%) 94 +(% style="color:#000000" %)##IP_LOGOSRV_DMZ=172.28.29.2 ##(% style="color:#e74c3c" %)##<- (ifconfig in logosrv und Eintrag "DMZ" anschauen##(%%) 95 +(% style="color:#000000" %)##IP_SAMBA4_SERVERNET=172.28.28.30 ##(% style="color:#e74c3c" %)## <- ifconfig in Sambacontainer und Eintrag "servernet" anschauen## 113 113 ))) 114 114 115 115 116 -(% style="color:#000000" %)Danach müssen Sie das Skript no chausführbar machen,damitsie imZugeeinesFirewall-Restartsautomatischverarbeitet wird:99 +(% style="color:#000000" %)Danach müssen Sie die Datei als Skript für den Cronjob ausführbar gemacht werden und auch e ausfürhbar machen Skript muss für den Cronjob ausführbar gemacht werden und einmalig ausgeführt werden 117 117 118 118 (% class="box" %) 119 119 ((( 120 -(% style="color:#000000" %)##chmod +x /usr/sbin/ldfirewall.custom##103 +(% style="color:#000000" %)##chmod +x ldfirewall.custom## 121 121 ))) 122 122 123 123 124 -(% style="color:#000000" %)Führen Sie nun das Skript einmal im Vordergrundausund stellen Sie sicher, dass keine Fehlermeldungen an der Konsole ausgegeben werden (Syntaxkontrolle):107 +(% style="color:#000000" %)Führen Sie nun das Skript einmal aus 125 125 126 126 (% class="box" %) 127 127 ((( 128 -(% style="color:#000000" %)##bash /usr/sbin/ldfirewall.customrestart##111 +(% style="color:#000000" %)##bash ldfirewall.custom## 129 129 ))) 130 130 131 131 ... ... @@ -137,11 +137,11 @@ 137 137 ))) 138 138 139 139 140 -(% style="color:#000000" %)Hier fügen Sie nun den Port 1636 im Abschnitt //FromInternetAllowTCP// hinzu123 +(% style="color:#000000" %)Hier fügen Sie nun den Port 636 im Abschnitt //FromInternetAllowTCP// hinzu 141 141 142 142 (% class="box" %) 143 143 ((( 144 -(% style="color:#000000" %) ##FromInternetAllowTCP1636##127 +(% style="color:#000000" %)FromInternetAllowTCP 636 145 145 ))) 146 146 147 147 ... ... @@ -153,14 +153,6 @@ 153 153 ))) 154 154 155 155 156 -(% style="color:#000000" %)Damit die Freigabe des Samba4-LDAPfunktioniert,ist esaußerdem nochwichtig,die Portfreigabe (TCP-Port 636)amvorgeschaltetenRouter nicht139 +(% style="color:#000000" %)Damit die Freigabe des samba4 funktioniert ist es wichtig die Portfreigabe (Port 636) im Router nichtzu vergessen: 157 157 158 158 (% style="color:#000000" %)[[image:Port_Router.png]] 159 - 160 - 161 -(% class="box successmessage" %) 162 -((( 163 -(% style="color:#000000" %)**__Hinweise:__**(%%) 164 -(% style="color:#000000" %)- Bei der IP-Adresse 192.168.1.254 in der Abbildung handelt es sich um die Schnittstelle p_extern des LogoDIDACT Servers(%%) 165 -- (% style="color:#000000" %)Neben dem Port 636 (LDAP-Freigabe als Thema dieses Artikels) werden hier außerdem noch die Ports 80+443 zur Freischaltung von Webdiensten durch den Router weitergeleitet 166 -)))
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