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Zusammenfassung

Details

Seiteneigenschaften
Inhalt
... ... @@ -1,15 +1,12 @@
1 -(% class="box warningmessage" %)
2 -(((
3 -(% style="font-size:16px" %)__**Wichtig**__(%%)
4 -Diese Art der Verzeichnisdienst-Freigabe wird von SBE nicht empfohlen, da hier die Freischaltung ohne zertifikatsgesicherte Transportverschlüsselung erfolgt.
5 -Wir empfehlen Ihnen stattdessen, dieser [[Anleitung >>doc:Main.LD Server.Puppet-Version.1\.3\.22\.14.Geändert\: LDAP Admin-Benutzer und ReadOnly-Benutzer im logosrv.WebHome||target="_blank"]]zu folgen, um den LDAP-Dienst auf sichere Art mit Lets' Encrypt SSL-Zertifikaten freizugeben!
6 -)))
1 +(% style="color:#e74c3c; font-size:18px" %)**__Wichtig__**(%%)
2 +(% style="color:#e74c3c; font-size:16px" %)**Diese Art der Verzeichnisdienst-Freigabe wird von SBE nicht empfohlen, da hier die Freischaltung ohne zertifikatsgesicherte Transportverschlüsselung erfolgt.
3 +Wir empfehlen Ihnen stattdessen, dieser **(% style="font-size:16px" %)**[[(% style="font-size: 16px; color: rgb(41, 128, 185); font-size: 16px" %)Anleitung>>doc:Main.LD Server.Puppet-Version.1\.3\.22\.14.Geändert\: LDAP Admin-Benutzer und ReadOnly-Benutzer im logosrv.WebHome||target="_blank"]](%%)**(% style="color:#e74c3c; font-size:16px" %)**[[ >>doc:Main.LD Server.Puppet-Version.1\.3\.22\.14.Geändert\: LDAP Admin-Benutzer und ReadOnly-Benutzer im logosrv.WebHome||target="_blank"]]zu folgen, um den LDAP-Dienst auf sichere Art mit Lets' Encrypt SSL-Zertifikaten freizugeben!**
7 7  
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9 9  ----
10 10  
11 11  
12 -(% style="color:#000000" %)Wenn Sie den Verzeichnisdienst des Samba4-Containers direkt (d.h. nicht über einen Tunnel via (% style="color:#2980b9" %)**rev-proxy**(% style="color:#000000" %) / (% style="color:#27ae60" %)**nginx**(% style="color:#000000" %)) im Internet freigeben wollen, folgen Sie bitte dieser Anleitung.
9 +(% style="color:#000000" %)Wenn Sie den Verzeichnisdienst des Samba4-Containers direkt (und nicht über einen Tunnel via rev-proxy / nginx) im Internet freigeben wollen, folgen Sie bitte dieser Anleitung.
13 13  
14 14  {{toc start="4" numbered="true"/}}
15 15  
... ... @@ -18,12 +18,11 @@
18 18  
19 19  
20 20  (% style="color:#000000" %)Öffnen Sie die die Datei {{box}}/etc/nano/shorewall/rules{{/box}} mit einem Editor Ihrer Wahl und fügen Sie am Anfang folgende Zeile hinzu.
21 -Da der LDAPS Port 636  schon durch den OpenLDAP-Dienst belegt ist, wird mit nachfolgendem Shorewall-Eintrag der Port serverintern zunächst auf einen anderen Port umgemappt.
18 +Da der Port 636  intern schon vergeben ist wird mit diesem Eintrag der Port intern auf einen anderen Port umgemappt.
22 22  
23 23  (% class="box" %)
24 24  (((
25 -(% style="color:#16a085" %)### TCP-Port 636 vom Internet-Router entgegennehmen und auf benutzerdefiniertem Port 1636 zum LXC-Container logosrv weiterleiten##(%%)##
26 -(% style="color:#000000" %)DNAT ext dmz:172.28.29.2:1636 tcp 636(%%)##
22 +(% style="color:#000000" %)##DNAT ext dmz:172.28.29.2:1636 tcp 636##
27 27  )))
28 28  
29 29  (% style="color:#000000" %)Im Anschluß daran starten Sie mit folgendem Befehl die Shorewall neu:
... ... @@ -38,6 +38,7 @@
38 38  
39 39  
40 40  (% style="color:#000000" %)Erstellen Sie die Datei {{box}}/usr/sbin/ldfirewall.custom{{/box}} mit einem Editor Ihrer Wahl.
37 +Sollte die Datei schon mit anderweitigen Regeln existieren, bearbeiten Sie stattdessen den Inhalt in geeigneter Form.
41 41  
42 42  (% class="box" %)
43 43  (((
... ... @@ -45,14 +45,9 @@
45 45  )))
46 46  
47 47  
48 -(% style="color:#000000" %)Kopieren Sie nun folgenden Text in die Datei.
45 +(% style="color:#000000" %)Kopieren Sie nun folgenden Text in die Datei. Wichtig sollte sich schon Inhalt in der Datei befinden fügen sie folgenden Text hinzu.
46 +Wie Sie dem Abschnitt unter// ipaddr// sehen können wird, hier der Port auf 636 zurückgemappt:
49 49  
50 -(% class="box infomessage" %)
51 -(((
52 -(% style="font-size: 12px; color: rgb(0, 0, 0)" %)**Hinweis:** Sollte die Datei schon mit anderweitigen Regeln existieren, bearbeiten Sie stattdessen den Inhalt in geeigneter Form und fügen Sie die relevanten Regeln darin ein. Es handelt sich um die rot & orange markierten Zeilen.
53 -)))
54 -
55 -
56 56  (% class="box" %)
57 57  (((
58 58  (% style="color:#000000" %)###!/bin/bash
... ... @@ -74,23 +74,23 @@
74 74   fi
75 75  }
76 76  \\case "$1" in
77 - start|restart)##(%%)##
78 -(% style="color:#16a085" %) # Zugelassene externe IP-Adressen (falls mehrere IP-Adressen nötig, diese per Leerzeichen trennen)
69 + start|restart)
70 + # Zugelassene externe IP-Adressen
71 + # (falls mehrere IP-Adressen nötig, diese per Leerzeichen trennen)
79 79   # ~-~-~-~-~-~--
80 - # Beispiele:
81 - # * BelWue-Moodle-Server IPs: 129.143.69.1 129.143.232.18 129.143.255.2
82 - # * Webuntis Server in Österreich IP: 213.208.138.146(%%)
83 -(% style="color:#e74c3c" %) SOURCEIP="129.143.69.1 129.143.232.18 129.143.255.2 213.208.138.146"
73 + # - BelWue-Moodle-Server IPs: 129.143.69.1 129.143.232.18 129.143.255.2
74 + # - Webuntis Server in Österreich IP: 213.208.138.146
75 + ##(% style="color:#e74c3c" %)## SOURCEIP="213.23.76.144 213.23.76.123 195.34.83.83 87.130.28.26"
84 84   IP_LOGOSRV_DMZ=172.28.29.2
85 - IP_SAMBA4_SERVERNET=172.28.28.30(%%)##
86 -\\(% style="color:#e67e22" %)## for ipaddr in $SOURCEIP
77 + IP_SAMBA4_SERVERNET=172.28.28.30##(%%)
78 +\\(% style="color:#000000" %)## for ipaddr in $SOURCEIP
87 87   do
88 88   echo -n "Adding custom rules to allow ldaps connections (tcp/1636) from host '${ipaddr}' and redirect to 'samba4-ad:636'... "
89 89   $ipt -t nat -I PREROUTING -i dmz -p tcp -s ${ipaddr} -d ${IP_LOGOSRV_DMZ} ~-~-dport 1636 -j DNAT ~-~-to-destination ${IP_SAMBA4_SERVERNET}:636
90 - $ipt -t mangle -I mf_internet_cp -p tcp -s ${ipaddr} -d ${IP_LOGOSRV_DMZ} ~-~-dport 1636 -g mark_from_internet_allowed
82 + $ipt -t mangle -I mark_from_internet_check_ports -p tcp -s ${ipaddr} -d ${IP_LOGOSRV_DMZ} ~-~-dport 1636 -g mark_from_internet_allowed
91 91   echo "OK"
92 - done##(%%)##
93 -(% style="color:#000000" %) ;;
84 + done
85 + ;;
94 94   stop)
95 95   ;;
96 96   *)
... ... @@ -97,23 +97,21 @@
97 97   echo "Benutzung: $0 {start|restart}"
98 98   exit 1
99 99   ;;
100 -esac(%%)##
92 +esac##
101 101  )))
102 102  
103 -(% style="font-size: 12px; color: rgb(0, 0, 0)" %)**Info:** Durch die letzte iptables-Regel wird der temporär verwendete, benutzerdefinierte TCP-Port 1636 serverintern wieder auf Port 636 zurückgemappt, bevor die Verbindung zum LXC-Container samba4-ad weitergeleitet wird. An diesen Port ist der Samba4 Verzeichnisdienst gebunden.
104 104  
96 +(% style="color:#000000" %)Hier müssen nun folgende Werte angepasst werden:
105 105  
106 -(% style="color:#000000" %)In der Datei {{box}}/usr/sbin/ldfirewall.custom{{/box}} müssen nun folgende Werte an die eigene Umgebung angepasst werden:
107 -
108 108  (% class="box" %)
109 109  (((
110 -(% style="color:#e74c3c" %)##SOURCEIP="87.130.28.26"##(% style="color:#16a085" %)##               #  <- Öffentliche IP(s), von denen aus Verbindungen erlaubt werden. In der Regel handelt es sich um IPv4-Adressen von Webservern, z.B. eine extern gehostete Moodle-Instanz##(%%)
111 -(% style="color:#e74c3c" %)##IP_LOGOSRV_DMZ=172.28.29.2##(% style="color:#16a085" %)##            #  <- ifconfig im logosrv aufrufen, dort die IP-Adresse der Schnittstelle "dmz" anschauen und hier in der Variable eintragen##(%%)
112 -(% style="color:#e74c3c" %)##IP_SAMBA4_SERVERNET=172.28.28.30##(% style="color:#16a085" %)##   #  <- ifconfig im samba4-ad Container aufrufen, dort die IP-Adresse der Schnittstelle "servernet" anschauen und hier in der Variable eintragen##
100 +(% style="color:#000000" %)##SOURCEIP="87.130.28.26"               ##(% style="color:#e74c3c" %)###  <- Öffentliche IP(s), von denen aus Verbindungen erlaubt werden. In der Regel handelt es sich um IPv4-Adressen von Webservern, z.B. ein extern gehostete Moodle-Instanz##(%%)
101 +(% style="color:#000000" %)##IP_LOGOSRV_DMZ=172.28.29.2            ##(% style="color:#e74c3c" %)###  <- ifconfig im logosrv und IP-Adresse der Schnittstelle "dmz" anschauen##(%%)
102 +(% style="color:#000000" %)##IP_SAMBA4_SERVERNET=172.28.28.30   ##(% style="color:#e74c3c" %)## #  <- ifconfig im Samba4-ad Container und IP-Adresse der Schnittstelle "servernet" anschauen##
113 113  )))
114 114  
115 115  
116 -(% style="color:#000000" %)Danach müssen Sie das Skript noch ausführbar machen, damit sie im Zuge eines Firewall-Restarts automatisch verarbeitet wird:
106 +(% style="color:#000000" %)Danach müssen Sie das Skript ausführbar machen, damit sie im Zuge eines Firewall-Restarts automatisch verarbeitet wird:
117 117  
118 118  (% class="box" %)
119 119  (((
... ... @@ -121,11 +121,11 @@
121 121  )))
122 122  
123 123  
124 -(% style="color:#000000" %)Führen Sie nun das Skript einmal im Vordergrund aus und stellen Sie sicher, dass keine Fehlermeldungen an der Konsole ausgegeben werden (Syntaxkontrolle):
114 +(% style="color:#000000" %)Führen Sie nun das Skript einmal aus und stellen Sie sicher, dass keine Fehlermeldungen an der Konsole ausgegeben werden (Syntaxkontrolle):
125 125  
126 126  (% class="box" %)
127 127  (((
128 -(% style="color:#000000" %)##bash /usr/sbin/ldfirewall.custom restart##
118 +(% style="color:#000000" %)##bash /usr/sbin/ldfirewall.custom##
129 129  )))
130 130  
131 131