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Zusammenfassung

Details

Seiteneigenschaften
Inhalt
... ... @@ -9,7 +9,7 @@
9 9  ----
10 10  
11 11  
12 -(% style="color:#000000" %)Wenn Sie den Verzeichnisdienst des Samba4-Containers direkt (und nicht über einen Tunnel via rev-proxy / nginx) im Internet freigeben wollen, folgen Sie bitte dieser Anleitung.
12 +(% style="color:#000000" %)Wenn Sie den Verzeichnisdienst des Samba4-Containers direkt (d.h. nicht über einen Tunnel via (% style="color:#2980b9" %)**rev-proxy**(% style="color:#000000" %) / (% style="color:#27ae60" %)**nginx**(% style="color:#000000" %)) im Internet freigeben wollen, folgen Sie bitte dieser Anleitung.
13 13  
14 14  {{toc start="4" numbered="true"/}}
15 15  
... ... @@ -18,11 +18,12 @@
18 18  
19 19  
20 20  (% style="color:#000000" %)Öffnen Sie die die Datei {{box}}/etc/nano/shorewall/rules{{/box}} mit einem Editor Ihrer Wahl und fügen Sie am Anfang folgende Zeile hinzu.
21 -Da der Port 636  intern schon vergeben ist wird mit diesem Eintrag der Port intern auf einen anderen Port umgemappt.
21 +Da der LDAPS Port 636  schon durch den OpenLDAP-Dienst belegt ist, wird mit nachfolgendem Shorewall-Eintrag der Port serverintern zunächst auf einen anderen Port umgemappt.
22 22  
23 23  (% class="box" %)
24 24  (((
25 -(% style="color:#000000" %)##DNAT ext dmz:172.28.29.2:1636 tcp 636##
25 +(% style="color:#16a085" %)### TCP-Port 636 vom Internet-Router entgegennehmen und auf benutzerdefiniertem Port 1636 zum LXC-Container logosrv weiterleiten##(%%)##
26 +(% style="color:#000000" %)DNAT ext dmz:172.28.29.2:1636 tcp 636(%%)##
26 26  )))
27 27  
28 28  (% style="color:#000000" %)Im Anschluß daran starten Sie mit folgendem Befehl die Shorewall neu:
... ... @@ -37,7 +37,6 @@
37 37  
38 38  
39 39  (% style="color:#000000" %)Erstellen Sie die Datei {{box}}/usr/sbin/ldfirewall.custom{{/box}} mit einem Editor Ihrer Wahl.
40 -Sollte die Datei schon mit anderweitigen Regeln existieren, bearbeiten Sie stattdessen den Inhalt in geeigneter Form.
41 41  
42 42  (% class="box" %)
43 43  (((
... ... @@ -45,9 +45,14 @@
45 45  )))
46 46  
47 47  
48 -(% style="color:#000000" %)Kopieren Sie nun folgenden Text in die Datei. Wichtig sollte sich schon Inhalt in der Datei befinden fügen sie folgenden Text hinzu.
49 -Wie Sie dem Abschnitt unter// ipaddr// sehen können wird, hier der Port auf 636 zurückgemappt:
48 +(% style="color:#000000" %)Kopieren Sie nun folgenden Text in die Datei.
50 50  
50 +(% class="box infomessage" %)
51 +(((
52 +(% style="font-size: 12px; color: rgb(0, 0, 0)" %)**Hinweis:** Sollte die Datei schon mit anderweitigen Regeln existieren, bearbeiten Sie stattdessen den Inhalt in geeigneter Form und fügen Sie die relevanten Regeln darin ein. Es handelt sich um die rot & orange markierten Zeilen.
53 +)))
54 +
55 +
51 51  (% class="box" %)
52 52  (((
53 53  (% style="color:#000000" %)###!/bin/bash
... ... @@ -69,23 +69,23 @@
69 69   fi
70 70  }
71 71  \\case "$1" in
72 - start|restart)
73 - # Zugelassene externe IP-Adressen
74 - # (falls mehrere IP-Adressen nötig, diese per Leerzeichen trennen)
77 + start|restart)##(%%)##
78 +(% style="color:#16a085" %) # Zugelassene externe IP-Adressen (falls mehrere IP-Adressen nötig, diese per Leerzeichen trennen)
75 75   # ~-~-~-~-~-~--
76 - # - BelWue-Moodle-Server IPs: 129.143.69.1 129.143.232.18 129.143.255.2
77 - # - Webuntis Server in Österreich IP: 213.208.138.146
78 - ##(% style="color:#e74c3c" %)## SOURCEIP="213.23.76.144 213.23.76.123 195.34.83.83 87.130.28.26"
80 + # Beispiele:
81 + # * BelWue-Moodle-Server IPs: 129.143.69.1 129.143.232.18 129.143.255.2
82 + # * Webuntis Server in Österreich IP: 213.208.138.146(%%)
83 +(% style="color:#e74c3c" %) SOURCEIP="129.143.69.1 129.143.232.18 129.143.255.2 213.208.138.146"
79 79   IP_LOGOSRV_DMZ=172.28.29.2
80 - IP_SAMBA4_SERVERNET=172.28.28.30##(%%)
81 -\\(% style="color:#000000" %)## for ipaddr in $SOURCEIP
85 + IP_SAMBA4_SERVERNET=172.28.28.30(%%)##
86 +\\(% style="color:#e67e22" %)## for ipaddr in $SOURCEIP
82 82   do
83 83   echo -n "Adding custom rules to allow ldaps connections (tcp/1636) from host '${ipaddr}' and redirect to 'samba4-ad:636'... "
84 84   $ipt -t nat -I PREROUTING -i dmz -p tcp -s ${ipaddr} -d ${IP_LOGOSRV_DMZ} ~-~-dport 1636 -j DNAT ~-~-to-destination ${IP_SAMBA4_SERVERNET}:636
85 - $ipt -t mangle -I mark_from_internet_check_ports -p tcp -s ${ipaddr} -d ${IP_LOGOSRV_DMZ} ~-~-dport 1636 -g mark_from_internet_allowed
90 + $ipt -t mangle -I mf_internet_cp -p tcp -s ${ipaddr} -d ${IP_LOGOSRV_DMZ} ~-~-dport 1636 -g mark_from_internet_allowed
86 86   echo "OK"
87 - done
88 - ;;
92 + done##(%%)##
93 +(% style="color:#000000" %) ;;
89 89   stop)
90 90   ;;
91 91   *)
... ... @@ -92,21 +92,23 @@
92 92   echo "Benutzung: $0 {start|restart}"
93 93   exit 1
94 94   ;;
95 -esac##
100 +esac(%%)##
96 96  )))
97 97  
103 +(% style="font-size: 12px; color: rgb(0, 0, 0)" %)**Info:** Durch die letzte iptables-Regel wird der temporär verwendete, benutzerdefinierte TCP-Port 1636 serverintern wieder auf Port 636 zurückgemappt, bevor die Verbindung zum LXC-Container samba4-ad weitergeleitet wird. An diesen Port ist der Samba4 Verzeichnisdienst gebunden.
98 98  
99 -(% style="color:#000000" %)Hier müssen nun folgende Werte angepasst werden:
100 100  
106 +(% style="color:#000000" %)In der Datei {{box}}/usr/sbin/ldfirewall.custom{{/box}} müssen nun folgende Werte an die eigene Umgebung angepasst werden:
107 +
101 101  (% class="box" %)
102 102  (((
103 -(% style="color:#000000" %)##SOURCEIP="87.130.28.26"               ##(% style="color:#e74c3c" %)###  <- Öffentliche IP(s), von denen aus Verbindungen erlaubt werden. In der Regel handelt es sich um IPv4-Adressen von Webservern, z.B. ein extern gehostete Moodle-Instanz##(%%)
104 -(% style="color:#000000" %)##IP_LOGOSRV_DMZ=172.28.29.2            ##(% style="color:#e74c3c" %)###  <- ifconfig im logosrv und IP-Adresse der Schnittstelle "dmz" anschauen##(%%)
105 -(% style="color:#000000" %)##IP_SAMBA4_SERVERNET=172.28.28.30   ##(% style="color:#e74c3c" %)## #  <- ifconfig im Samba4-ad Container und IP-Adresse der Schnittstelle "servernet" anschauen##
110 +(% style="color:#e74c3c" %)##SOURCEIP="87.130.28.26"##(% style="color:#16a085" %)##               #  <- Öffentliche IP(s), von denen aus Verbindungen erlaubt werden. In der Regel handelt es sich um IPv4-Adressen von Webservern, z.B. eine extern gehostete Moodle-Instanz##(%%)
111 +(% style="color:#e74c3c" %)##IP_LOGOSRV_DMZ=172.28.29.2##(% style="color:#16a085" %)##            #  <- ifconfig im logosrv aufrufen, dort die IP-Adresse der Schnittstelle "dmz" anschauen und hier in der Variable eintragen##(%%)
112 +(% style="color:#e74c3c" %)##IP_SAMBA4_SERVERNET=172.28.28.30##(% style="color:#16a085" %)##   #  <- ifconfig im samba4-ad Container aufrufen, dort die IP-Adresse der Schnittstelle "servernet" anschauen und hier in der Variable eintragen##
106 106  )))
107 107  
108 108  
109 -(% style="color:#000000" %)Danach müssen Sie das Skript ausführbar machen, damit sie im Zuge eines Firewall-Restarts automatisch verarbeitet wird:
116 +(% style="color:#000000" %)Danach müssen Sie das Skript noch ausführbar machen, damit sie im Zuge eines Firewall-Restarts automatisch verarbeitet wird:
110 110  
111 111  (% class="box" %)
112 112  (((
... ... @@ -114,11 +114,11 @@
114 114  )))
115 115  
116 116  
117 -(% style="color:#000000" %)Führen Sie nun das Skript einmal aus und stellen Sie sicher, dass keine Fehlermeldungen an der Konsole ausgegeben werden (Syntaxkontrolle):
124 +(% style="color:#000000" %)Führen Sie nun das Skript einmal im Vordergrund aus und stellen Sie sicher, dass keine Fehlermeldungen an der Konsole ausgegeben werden (Syntaxkontrolle):
118 118  
119 119  (% class="box" %)
120 120  (((
121 -(% style="color:#000000" %)##bash /usr/sbin/ldfirewall.custom##
128 +(% style="color:#000000" %)##bash /usr/sbin/ldfirewall.custom restart##
122 122  )))
123 123  
124 124  
1653294111427-417.png
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