Änderungen von Dokument Samba4 Verzeichnisdienst direkt im Internet freigeben (ohne Stream via rev-proxy)
Zuletzt geändert von Jonas Mayer am 2022/05/23 10:48
Zusammenfassung
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Details
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- Inhalt
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... ... @@ -9,7 +9,7 @@ 9 9 ---- 10 10 11 11 12 -(% style="color:#000000" %)Wenn Sie den Verzeichnisdienst des Samba4-Containers direkt ( und nicht über einen Tunnel via12 +(% style="color:#000000" %)Wenn Sie den Verzeichnisdienst des Samba4-Containers direkt (d.h. nicht über einen Tunnel via (% style="color:#2980b9" %)**rev-proxy**(% style="color:#000000" %) / (% style="color:#27ae60" %)**nginx**(% style="color:#000000" %)) im Internet freigeben wollen, folgen Sie bitte dieser Anleitung. 13 13 14 14 {{toc start="4" numbered="true"/}} 15 15 ... ... @@ -18,11 +18,12 @@ 18 18 19 19 20 20 (% style="color:#000000" %)Öffnen Sie die die Datei {{box}}/etc/nano/shorewall/rules{{/box}} mit einem Editor Ihrer Wahl und fügen Sie am Anfang folgende Zeile hinzu. 21 -Da der Port 636 internschonvergeben ist wird mit diesem21 +Da der LDAPS Port 636 schon durch den OpenLDAP-Dienst belegt ist, wird mit nachfolgendem Shorewall-Eintrag der Port serverintern zunächst auf einen anderen Port umgemappt. 22 22 23 23 (% class="box" %) 24 24 ((( 25 -(% style="color:#000000" %)##DNAT ext dmz:172.28.29.2:1636 tcp 636## 25 +(% style="color:#16a085" %)### TCP-Port 636 vom Internet-Router entgegennehmen und auf benutzerdefiniertem Port 1636 zum LXC-Container logosrv weiterleiten##(%%)## 26 +(% style="color:#000000" %)DNAT ext dmz:172.28.29.2:1636 tcp 636(%%)## 26 26 ))) 27 27 28 28 (% style="color:#000000" %)Im Anschluß daran starten Sie mit folgendem Befehl die Shorewall neu: ... ... @@ -37,7 +37,6 @@ 37 37 38 38 39 39 (% style="color:#000000" %)Erstellen Sie die Datei {{box}}/usr/sbin/ldfirewall.custom{{/box}} mit einem Editor Ihrer Wahl. 40 -Sollte die Datei schon mit anderweitigen Regeln existieren, bearbeiten Sie stattdessen den Inhalt in geeigneter Form. 41 41 42 42 (% class="box" %) 43 43 ((( ... ... @@ -45,9 +45,14 @@ 45 45 ))) 46 46 47 47 48 -(% style="color:#000000" %)Kopieren Sie nun folgenden Text in die Datei. Wichtig sollte sich schon Inhalt in der Datei befinden fügen sie folgenden Text hinzu. 49 -Wie Sie dem Abschnitt unter// ipaddr// sehen können wird, hier der Port auf 636 zurückgemappt: 48 +(% style="color:#000000" %)Kopieren Sie nun folgenden Text in die Datei. 50 50 50 +(% class="box infomessage" %) 51 +((( 52 +(% style="font-size: 12px; color: rgb(0, 0, 0)" %)**Hinweis:** Sollte die Datei schon mit anderweitigen Regeln existieren, bearbeiten Sie stattdessen den Inhalt in geeigneter Form und fügen Sie die relevanten Regeln darin ein. Es handelt sich um die rot & orange markierten Zeilen. 53 +))) 54 + 55 + 51 51 (% class="box" %) 52 52 ((( 53 53 (% style="color:#000000" %)###!/bin/bash ... ... @@ -69,23 +69,23 @@ 69 69 fi 70 70 } 71 71 \\case "$1" in 72 - start|restart) 73 - # Zugelassene externe IP-Adressen 74 - # (falls mehrere IP-Adressen nötig, diese per Leerzeichen trennen) 77 + start|restart)##(%%)## 78 +(% style="color:#16a085" %) # Zugelassene externe IP-Adressen (falls mehrere IP-Adressen nötig, diese per Leerzeichen trennen) 75 75 # ~-~-~-~-~-~-- 76 - # - BelWue-Moodle-Server IPs: 129.143.69.1 129.143.232.18 129.143.255.2 77 - # - Webuntis Server in Österreich IP: 213.208.138.146 78 - ##(% style="color:#e74c3c" %)## SOURCEIP="213.23.76.144 213.23.76.123 195.34.83.83 87.130.28.26" 80 + # Beispiele: 81 + # * BelWue-Moodle-Server IPs: 129.143.69.1 129.143.232.18 129.143.255.2 82 + # * Webuntis Server in Österreich IP: 213.208.138.146(%%) 83 +(% style="color:#e74c3c" %) SOURCEIP="129.143.69.1 129.143.232.18 129.143.255.2 213.208.138.146" 79 79 IP_LOGOSRV_DMZ=172.28.29.2 80 - IP_SAMBA4_SERVERNET=172.28.28.30 ##(%%)81 -\\(% style="color:# 000000" %)## for ipaddr in $SOURCEIP85 + IP_SAMBA4_SERVERNET=172.28.28.30(%%)## 86 +\\(% style="color:#e67e22" %)## for ipaddr in $SOURCEIP 82 82 do 83 83 echo -n "Adding custom rules to allow ldaps connections (tcp/1636) from host '${ipaddr}' and redirect to 'samba4-ad:636'... " 84 84 $ipt -t nat -I PREROUTING -i dmz -p tcp -s ${ipaddr} -d ${IP_LOGOSRV_DMZ} ~-~-dport 1636 -j DNAT ~-~-to-destination ${IP_SAMBA4_SERVERNET}:636 85 - $ipt -t mangle -I m ark_from_internet_check_ports-p tcp -s ${ipaddr} -d ${IP_LOGOSRV_DMZ} ~-~-dport 1636 -g mark_from_internet_allowed90 + $ipt -t mangle -I mf_internet_cp -p tcp -s ${ipaddr} -d ${IP_LOGOSRV_DMZ} ~-~-dport 1636 -g mark_from_internet_allowed 86 86 echo "OK" 87 - done 88 - ;; 92 + done##(%%)## 93 +(% style="color:#000000" %) ;; 89 89 stop) 90 90 ;; 91 91 *) ... ... @@ -92,21 +92,23 @@ 92 92 echo "Benutzung: $0 {start|restart}" 93 93 exit 1 94 94 ;; 95 -esac## 100 +esac(%%)## 96 96 ))) 97 97 103 +(% style="font-size: 12px; color: rgb(0, 0, 0)" %)**Info:** Durch die letzte iptables-Regel wird der temporär verwendete, benutzerdefinierte TCP-Port 1636 serverintern wieder auf Port 636 zurückgemappt, bevor die Verbindung zum LXC-Container samba4-ad weitergeleitet wird. An diesen Port ist der Samba4 Verzeichnisdienst gebunden. 98 98 99 -(% style="color:#000000" %)Hier müssen nun folgende Werte angepasst werden: 100 100 106 +(% style="color:#000000" %)In der Datei {{box}}/usr/sbin/ldfirewall.custom{{/box}} müssen nun folgende Werte an die eigene Umgebung angepasst werden: 107 + 101 101 (% class="box" %) 102 102 ((( 103 -(% style="color:# 000000" %)##SOURCEIP="87.130.28.26"e74c3c" %)### <- Öffentliche IP(s), von denen aus Verbindungen erlaubt werden. In der Regel handelt es sich um IPv4-Adressen von Webservern, z.B. ein extern gehostete Moodle-Instanz##(%%)104 -(% style="color:# 000000" %)##IP_LOGOSRV_DMZ=172.28.29.2e74c3c" %)### <- ifconfig im logosrv und IP-Adresse der Schnittstelle "dmz" anschauen##(%%)105 -(% style="color:# 000000" %)##IP_SAMBA4_SERVERNET=172.28.28.30e74c3c" %)## # <- ifconfig imSamba4-ad Container und IP-Adresse der Schnittstelle "servernet" anschauen##110 +(% style="color:#e74c3c" %)##SOURCEIP="87.130.28.26"##(% style="color:#16a085" %)## # <- Öffentliche IP(s), von denen aus Verbindungen erlaubt werden. In der Regel handelt es sich um IPv4-Adressen von Webservern, z.B. eine extern gehostete Moodle-Instanz##(%%) 111 +(% style="color:#e74c3c" %)##IP_LOGOSRV_DMZ=172.28.29.2##(% style="color:#16a085" %)## # <- ifconfig im logosrv aufrufen, dort die IP-Adresse der Schnittstelle "dmz" anschauen und hier in der Variable eintragen##(%%) 112 +(% style="color:#e74c3c" %)##IP_SAMBA4_SERVERNET=172.28.28.30##(% style="color:#16a085" %)## # <- ifconfig im samba4-ad Container aufrufen, dort die IP-Adresse der Schnittstelle "servernet" anschauen und hier in der Variable eintragen## 106 106 ))) 107 107 108 108 109 -(% style="color:#000000" %)Danach müssen Sie das Skript ausführbar machen, damit sie im Zuge eines Firewall-Restarts automatisch verarbeitet wird: 116 +(% style="color:#000000" %)Danach müssen Sie das Skript noch ausführbar machen, damit sie im Zuge eines Firewall-Restarts automatisch verarbeitet wird: 110 110 111 111 (% class="box" %) 112 112 ((( ... ... @@ -114,11 +114,11 @@ 114 114 ))) 115 115 116 116 117 -(% style="color:#000000" %)Führen Sie nun das Skript einmal aus und stellen Sie sicher, dass keine Fehlermeldungen an der Konsole ausgegeben werden (Syntaxkontrolle): 124 +(% style="color:#000000" %)Führen Sie nun das Skript einmal im Vordergrund aus und stellen Sie sicher, dass keine Fehlermeldungen an der Konsole ausgegeben werden (Syntaxkontrolle): 118 118 119 119 (% class="box" %) 120 120 ((( 121 -(% style="color:#000000" %)##bash /usr/sbin/ldfirewall.custom## 128 +(% style="color:#000000" %)##bash /usr/sbin/ldfirewall.custom restart## 122 122 ))) 123 123 124 124