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Zusammenfassung

Details

Seiteneigenschaften
Titel
... ... @@ -1,1 +1,1 @@
1 -Samba4 Verzeichnisdienst direkt im Internet freigeben (ohne Stream via rev-proxy)
1 +OpenLDAP direkt im Internet freigeben (ohne Stream im rev-proxy)
Dokument-Autor
... ... @@ -1,1 +1,1 @@
1 -XWiki.jonasmayer@sbede
1 +XWiki.aku@sbede
Inhalt
... ... @@ -1,28 +1,17 @@
1 -(% style="color:#e74c3c; font-size:18px" %)**__Wichtig__**(%%)
2 -(% style="color:#e74c3c; font-size:16px" %)**Diese Art der Verzeichnisdienst-Freigabe wird von SBE nicht empfohlen, da hier die Freischaltung ohne zertifikatsgesicherte Transportverschlüsselung erfolgt.
3 -Wir empfehlen Ihnen stattdessen, dieser **(% style="font-size:16px" %)**[[(% style="font-size: 16px; color: rgb(41, 128, 185); font-size: 16px" %)Anleitung>>doc:Main.LD Server.Puppet-Version.1\.3\.22\.14.Geändert\: LDAP Admin-Benutzer und ReadOnly-Benutzer im logosrv.WebHome||target="_blank"]](%%)**(% style="color:#e74c3c; font-size:16px" %)**[[ >>doc:Main.LD Server.Puppet-Version.1\.3\.22\.14.Geändert\: LDAP Admin-Benutzer und ReadOnly-Benutzer im logosrv.WebHome||target="_blank"]]zu folgen, um den LDAP-Dienst auf sichere Art mit Lets' Encrypt SSL-Zertifikaten freizugeben!**
1 +(% style="color:#000000" %)Wenn Sie den OpenLDAP direkt und nicht über den rev-proxy im Internet freigeben wollen, folgen Sie bitte dieser Anleitung.
4 4  
5 5  
6 -----
4 +=== (% style="color:#000000" %)Schritte im Container (% style="color:#2980b9" %)ldhost(%%) ===
7 7  
8 8  
9 -(% style="color:#000000" %)Wenn Sie den Verzeichnisdienst des Samba4-Containers direkt (und nicht über einen Tunnel virev-proxy / nginx) im Internet freigeben wollen, folgen Sie bitte dieser Anleitung.
7 +(% style="color:#000000" %)Öffnen Sie die die Datei /etc/nano/shorewall/rules mit einem Editor Ihrer Wahl und fügen Sie(%%) am Anfang folgende Zeile hinzu
10 10  
11 -{{toc start="4" numbered="true"/}}
12 -
13 -
14 -==== (% style="color:#000000" %)Schritte im Container (% style="color:#2980b9" %)ldhost(%%) ====
15 -
16 -
17 -(% style="color:#000000" %)Öffnen Sie die die Datei {{box}}/etc/nano/shorewall/rules{{/box}} mit einem Editor Ihrer Wahl und fügen Sie am Anfang folgende Zeile hinzu.
18 -Da der Port 636  intern schon vergeben ist wird mit diesem Eintrag der Port intern auf einen anderen Port umgemappt.
19 -
20 20  (% class="box" %)
21 21  (((
22 22  (% style="color:#000000" %)##DNAT ext dmz:172.28.29.2:1636 tcp 636##
23 23  )))
24 24  
25 -(% style="color:#000000" %)Im Anschluß daran starten Sie mit folgendem Befehl die Shorewall neu:
14 +(% style="color:#000000" %)Im Anschluß daran starten Sie mit folgendem Befehl die Shorewall neu
26 26  
27 27  (% class="box" %)
28 28  (((
... ... @@ -30,11 +30,11 @@
30 30  )))
31 31  
32 32  
33 -==== (% style="color:#000000" %)Schritte im Container (% style="color:#2980b9" %)logosrv(%%) ====
22 +=== (% style="color:#000000" %)Schritte im Container (% style="color:#2980b9" %)logosrv(%%) ===
34 34  
35 35  
36 -(% style="color:#000000" %)Erstellen Sie die Datei {{box}}/usr/sbin/ldfirewall.custom{{/box}} mit einem Editor Ihrer Wahl.
37 -Sollte die Datei schon mit anderweitigen Regeln existieren, bearbeiten Sie stattdessen den Inhalt in geeigneter Form.
25 +(% style="color:#000000" %)Erstellem Sie die Datei /usr/sbin/ldfirewall.custom mit einem Editor Ihrer Wahl.
26 +Sollte die Datei schin exitieren öffnen Sie sie.
38 38  
39 39  (% class="box" %)
40 40  (((
... ... @@ -42,8 +42,7 @@
42 42  )))
43 43  
44 44  
45 -(% style="color:#000000" %)Kopieren Sie nun folgenden Text in die Datei. Wichtig sollte sich schon Inhalt in der Datei befinden fügen sie folgenden Text hinzu.
46 -Wie Sie dem Abschnitt unter// ipaddr// sehen können wird, hier der Port auf 636 zurückgemappt:
34 +(% style="color:#000000" %)Kopieren Sie nun folgenden Text in die Datei. Wichtig sollte sich schon Inhalt in der Datei befinden fügen sie folgenden Text hinzu:
47 47  
48 48  (% class="box" %)
49 49  (((
... ... @@ -97,25 +97,25 @@
97 97  
98 98  (% class="box" %)
99 99  (((
100 -(% style="color:#000000" %)##SOURCEIP="87.130.28.26"               ##(% style="color:#e74c3c" %)## <- Öffentliche IP(s), von denen aus Verbindungen erlaubt werden. In der Regel handelt es sich um IPv4-Adressen von Webservern, z.B. ein extern gehostete Moodle-Instanz##(%%)
101 -(% style="color:#000000" %)##IP_LOGOSRV_DMZ=172.28.29.2            ##(% style="color:#e74c3c" %)##<- ifconfig im logosrv und IP-Adresse der Schnittstelle "dmz" anschauen##(%%)
102 -(% style="color:#000000" %)##IP_SAMBA4_SERVERNET=172.28.28.30   ##(% style="color:#e74c3c" %)## <- ifconfig iSamba4-ad Container und IP-Adresse der Schnittstelle "servernet" anschauen##
88 +(% style="color:#000000" %)##SOURCEIP=" 87.130.28.26"                      ##(% style="color:#e74c3c" %)## <- SBE IP, da wird eine zutzliche gewhitelistet, die öffentliche ip der moodle Instanz##(%%)
89 +(% style="color:#000000" %)##IP_LOGOSRV_DMZ=172.28.29.2                 ##(% style="color:#e74c3c" %)##<- (ifconfig in logosrv und Eintrag "DMZ" anschauen##(%%)##
90 +(% style="color:#000000" %)IP_SAMBA4_SERVERNET=172.28.28.30   (% style="color:#e74c3c" %) <- ifconfig in Sambacontainer und Eintrag "servernet" anschauen(%%)##
103 103  )))
104 104  
105 105  
106 -(% style="color:#000000" %)Danach müssen Sie das Skript ausführbar machen, damit sie im Zuge eines Firewall-Restarts automatisch verarbeitet wird:
94 +(% style="color:#000000" %)Danach müssen Sie die Datei als Skript für den Cronjob ausführbar gemacht werden und auch e ausfürhbar machen Skript muss für den Cronjob ausführbar gemacht werden und einmalig ausgeführt werden
107 107  
108 108  (% class="box" %)
109 109  (((
110 -(% style="color:#000000" %)##chmod +x /usr/sbin/ldfirewall.custom##
98 +(% style="color:#000000" %)##chmod +x ldfirewall.custom##
111 111  )))
112 112  
113 113  
114 -(% style="color:#000000" %)Führen Sie nun das Skript einmal aus und stellen Sie sicher, dass keine Fehlermeldungen an der Konsole ausgegeben werden (Syntaxkontrolle):
102 +(% style="color:#000000" %)Führen Sie nun das Skript einmal aus
115 115  
116 116  (% class="box" %)
117 117  (((
118 -(% style="color:#000000" %)##bash /usr/sbin/ldfirewall.custom##
106 +(% style="color:#000000" %)##bash ldfirewall.custom##
119 119  )))
120 120  
121 121  
... ... @@ -127,11 +127,11 @@
127 127  )))
128 128  
129 129  
130 -(% style="color:#000000" %)Hier fügen Sie nun den Port 1636 im Abschnitt //FromInternetAllowTCP// hinzu
118 +(% style="color:#000000" %)Hier fügen Sie nun den Port 636 im Abschnitt //FromInternetAllowTCP// hinzu
131 131  
132 132  (% class="box" %)
133 133  (((
134 -(% style="color:#000000" %)FromInternetAllowTCP 1636
122 +(% style="color:#000000" %)FromInternetAllowTCP 636
135 135  )))
136 136  
137 137  
... ... @@ -143,14 +143,6 @@
143 143  )))
144 144  
145 145  
146 -(% style="color:#000000" %)Damit die Freigabe des Samba4-LDAP funktioniert, ist es außerdem noch wichtig, die Portfreigabe (TCP-Port 636) am vorgeschalteten Router nicht zu vergessen:
134 +(% style="color:#000000" %)Damit die Freigabe des OpenLDAP funktioniert ist es wichtig die Portfreigabe (Port 636) im Router nichtzu vergessen:
147 147  
148 -(% style="color:#000000" %)[[image:Port_Router.png]]
149 -
150 -
151 -(% class="box successmessage" %)
152 -(((
153 -(% style="color:#000000" %)**__Hinweise:__**(%%)
154 -(% style="color:#000000" %)- Bei der IP-Adresse 192.168.1.254 in der Abbildung handelt es sich um die Schnittstelle p_extern des LogoDIDACT Servers(%%)
155 -- (% style="color:#000000" %)Neben dem Port 636 (LDAP-Freigabe als Thema dieses Artikels) werden hier außerdem noch die Ports 80+443 zur Freischaltung von Webdiensten durch den Router weitergeleitet
156 -)))
136 +(% style="color:#000000" %)[[image:1597240262579-305.png]]
Port_Router.png
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