Änderungen von Dokument Fehlersuche: Festplatte wird nicht erkannt (WinPE) ab Puppet-Version 1.5.2
Zuletzt geändert von Tom Altenbrunn am 2022/09/13 15:26
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Zusammenfassung
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Details
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- Inhalt
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... ... @@ -24,6 +24,7 @@ 24 24 [[image:Diskpart.JPG||height="533" width="863"]] 25 25 26 26 27 + 27 27 = (% style="font-size:18px" %)__**Was ist Intel VMD ?**__(%%) = 28 28 29 29 Neben Intels Optane Hybrid-Speicher Technologie unterstützen Intel Prozessoren ab der 11th Generation die sog. Intel VMD (Volume Management Device) Technology. Dies ermöglicht unter anderem die effiziente Verwaltung und Konfiguration von Intel RST (Rapid Storage Technology) RAID-und Optane Speicher Volumes, wodurch ein hardware gestützter HBA-Adapter bzw. Raid-Controller mit eigenständigem Chipsatz und Treibern entfällt. ... ... @@ -51,7 +51,7 @@ 51 51 52 52 Ab Puppet-Version 1.5.2 wurde die Möglichkeit geschaffen, notwendige Treiber bequem über die Verwaltungsoberfläche des LD Control Center zuzuweisen. Der Treiber wird daraufhin automatisch in das WinPE-Image integriert und in den Nexus hochgeladen. 53 53 54 -== (% style="font-size:16px" %)__Vorgehensweise__(%%) == 55 +== (% style="font-size:16px" %)__Vorgehensweise ab Puppet-Rezeptstand 1.5.2__(%%) == 55 55 56 56 **1:** Laden Sie den passenden Intel VMD Treiber von der Webseite des Herstellers herunter: [[Konfigurieren von RAID- oder Intel® Optane™ Speicher mit Intel® RST auf einer Intel® VMD-fähigen Plattform>>https://www.intel.de/content/www/de/de/support/articles/000057787/memory-and-storage/intel-optane-memory.html]] 57 57 ... ... @@ -63,13 +63,13 @@ 63 63 64 64 ---- 65 65 66 -**4:** Sie haben nun die Möglichkeit im Feld "URL" das in Schritt 1 heruntergeladene Treiberarchiv hochzuladen 67 +**4:** Sie haben nun die Möglichkeit im Feld "URL" die Möglichkeit das in Schritt 1 heruntergeladene Treiberarchiv hochzuladen 67 67 68 68 [[image:image-20220906104503-2.png||height="630" width="934" class="img-thumbnail"]] 69 69 70 70 ---- 71 71 72 -**5:** Sie erhalten nun eine Auswahl aller anhand der Hardware-IDs erkannten Controllerversionen. Dabeiistesirrelevant,welcheControllerversionausgewähltwird,da währenddesDeployment-Vorgangvom Systemautomatischder passendenController-Treiberausgewähltwird. DieAbfragebeziehtsich andieserStellelediglichauf denAnzeigenamen.73 +**5:** Sie erhalten nun eine Auswahl aller anhand der Hardware-IDs erkannten Controllerversionen. Wählen Sie den für das Gerät passenden Speichercontroller aus (in Windows kann die zugrundeliegende Controller-Nummer des Speichercontrollers über den Geräte-Manager ausgelesen werden) 73 73 74 74 [[image:image-20220906104610-3.png||height="464" width="461" class="img-thumbnail"]] 75 75 ... ... @@ -79,16 +79,64 @@ 79 79 80 80 [[image:image-20220906105050-6.png||class="img-thumbnail"]] 81 81 82 -(% class="wikigeneratedid" id="HHinweis:" %) 83 -__Hinweis:__ 83 +== (% style="font-size:16px" %)__Vorgehensweise bis Puppet-Rezeptstand 1.5.1__(%%) == 84 84 85 - ZurKontrollekannmansichmittelsfolgendemBefehlimdeploy-g1-ContainerdemWinPE-Image hinzugefügte Treiberanzeigenlassen.85 +**1:** Injizieren des Intel VMD-Treibers in das WinPE-Image. Wie Sie Treiber in ein Wim-Image hinzufügen erfahren Sie über folgenden KB-Artikel: [[Treiber über DISM ins Wim-Image hinzufügen>>doc:xwiki:Main.LD Deploy.Allgemein.Treiber über DISM ins Wim-Image hinzufügen.WebHome]] 86 86 87 -** Befehl: **{{codelanguage="bash"}}root@deploy-g1:~#journalctl-n500-f-uld-deploy-winpe-updater.service{{/code}}87 +**2: **Nehmen Sie das bereits im vorherigen Abschnitt heruntergeladenen Intel VMT Treiber Paket und erstellen davon in einem beliebigen Ordner 2 weitere Kopien 88 88 89 - [[image:image-20220913142439-1.png||height="166"width="884"]]89 +**3:** Benennen Sie die einzelnen Treiber-Archive (insgesamt 3) wie im Bild dargestellt um. 90 90 91 +{{code language="bash"}} 92 +Ordner 1: 8086-09ab-881d-103c.zip 91 91 94 +Ordner 2: 8086-9a0b-881d-103c.zip 95 + 96 +Ordner 3: 8086-467f-881d-103c.zip 97 +{{/code}} 98 + 99 +Die Dateinamen stehen im Nexus-Treiberrepository stellvertretend für die Hardware-IDs des VMD-Speichercontrollers ({{box}}VendorID{{/box}}, {{box}}DeviceID{{/box}}, {{box}}SubDeviceID{{/box}}, {{box}}SubVendorID{{/box}}). 100 + 101 +---- 102 + 103 +**4: ** Öffnen Sie nun einen Webbrowser Ihrer Wahl und rufen Sie die Webseite des Nexus-Treiberrepositorys auf 104 + 105 +[[image:1656570741371-919.png||height="216" width="712" class="img-thumbnail"]] 106 + 107 +---- 108 + 109 +**5: **Login mit einem administrativen Benutzer im Nexus 110 + 111 + Die Zugangsdaten erhalten Sie über folgenden Befehl im ldhost: {{code language="bash"}}root@ldhost:~ # cat /var/lib/lxc/nexus-g1/rootfs/etc/puppet/nexus3_rest.conf{{/code}} 112 + 113 +---- 114 + 115 +**6:** Wechseln Sie in den Reiter //Upload //und laden Sie die 3 Treiberarchive hoch (die Archiv-Dateien müssen zwingend das ZIP-Format besitzen!). 116 + Der Zielpfad entspricht der jeweiligen Windows 10 Build-Version. Im Beispiel wird der Treiber für Windows 10 dem im Nexus vorhandenen Treiberarchiv der Build-Version 19043 (21H1) zugewiesen. Sind im Nexus mehrere Windows Build-Ordner vorhanden, laden Sie die Treiber in das versionstechnisch aktuellste Repository hoch. 117 + 118 + Die zugrundeliegende Windows 10 Build-Nummer kann nachfolgendem Link entnommen werden: [[Windows Versionsinformationen und Buildnummern>>https://docs.microsoft.com/de-de/windows/release-health/release-information]] 119 + 120 +[[image:1656570953689-364.png||height="335" width="650"]] 121 + 122 +---- 123 + 124 +(% id="cke_bm_1042S" style="display:none" %)** **(%%)**7: **Login in das LD Control Center und Erstellen einer Treiberkonfiguration 125 + 126 + Erstellen Sie im Reiter Treiber Konfiguration eine neue Treiberkonfiguration mit einem aussagekräftigen Namen. Verknüpfen Sie anschließend die Konfiguration je nach Bedarf mit den entsprechenden Objekten (Global, Raumebene, Gerätespezifisch, etc.) 127 + Falls an dieser Stelle bereits eine Treiberkonfiguration vorhanden ist, vergewissern Sie sich, dass die rot umrahmte Option ausgewählt wurde. 128 + 129 +[[image:grafik.png]] 130 + 131 +---- 132 + 133 +**8: **Clients re-deployen 134 + 135 + Damit die Clients die entsprechenden neuen Treiber aus dem Nexus laden, muss ein Re-Deploy erfolgen. 136 + 137 +[[image:1656572137243-141.png||class="img-thumbnail"]] 138 + 139 += = 140 + 92 92 = (% style="font-size:18px" %)__**Darstellung und Besonderheiten**__(%%) = 93 93 94 94 Im Windows 10 Geräte-Manager wird ein Intel VMD in Kombination mit einem Intel RST-Raid mit der Bezeichnung "//Intel RST VMD Controller 'Controllernummer'//" dargestellt.
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