Änderungen von Dokument Fehlersuche: Festplatte wird nicht erkannt (WinPE) ab Puppet-Version 1.5.2
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Zusammenfassung
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Seiteneigenschaften (1 geändert, 0 hinzugefügt, 0 gelöscht)
Details
- Seiteneigenschaften
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- Inhalt
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... ... @@ -86,10 +86,65 @@ 86 86 87 87 **Befehl: **{{code language="bash"}}root@deploy-g1:~ # journalctl -n 500 -f -u ld-deploy-winpe-updater.service{{/code}} 88 88 89 -[[image:image-20220913142439-1.png ||height="166" width="884"]]89 +[[image:image-20220913142439-1.png]] 90 90 91 - 91 +== (% style="font-size:16px" %)__Vorgehensweise bis Puppet-Rezeptstand 1.5.1__(%%) == 92 92 93 +**1:** Injizieren des Intel VMD-Treibers in das WinPE-Image. Wie Sie Treiber in ein Wim-Image hinzufügen erfahren Sie über folgenden KB-Artikel: [[Treiber über DISM ins Wim-Image hinzufügen>>doc:xwiki:Main.LD Deploy.Allgemein.Treiber über DISM ins Wim-Image hinzufügen.WebHome]] 94 + 95 +**2: **Nehmen Sie das bereits im vorherigen Abschnitt heruntergeladenen Intel VMT Treiber Paket und erstellen davon in einem beliebigen Ordner 2 weitere Kopien 96 + 97 +**3:** Benennen Sie die einzelnen Treiber-Archive (insgesamt 3) wie im Bild dargestellt um. 98 + 99 +{{code language="bash"}} 100 +Ordner 1: 8086-09ab-881d-103c.zip 101 + 102 +Ordner 2: 8086-9a0b-881d-103c.zip 103 + 104 +Ordner 3: 8086-467f-881d-103c.zip 105 +{{/code}} 106 + 107 +Die Dateinamen stehen im Nexus-Treiberrepository stellvertretend für die Hardware-IDs des VMD-Speichercontrollers ({{box}}VendorID{{/box}}, {{box}}DeviceID{{/box}}, {{box}}SubDeviceID{{/box}}, {{box}}SubVendorID{{/box}}). 108 + 109 +---- 110 + 111 +**4: ** Öffnen Sie nun einen Webbrowser Ihrer Wahl und rufen Sie die Webseite des Nexus-Treiberrepositorys auf 112 + 113 +[[image:1656570741371-919.png||height="216" width="712" class="img-thumbnail"]] 114 + 115 +---- 116 + 117 +**5: **Login mit einem administrativen Benutzer im Nexus 118 + 119 + Die Zugangsdaten erhalten Sie über folgenden Befehl im ldhost: {{code language="bash"}}root@ldhost:~ # cat /var/lib/lxc/nexus-g1/rootfs/etc/puppet/nexus3_rest.conf{{/code}} 120 + 121 +---- 122 + 123 +**6:** Wechseln Sie in den Reiter //Upload //und laden Sie die 3 Treiberarchive hoch (die Archiv-Dateien müssen zwingend das ZIP-Format besitzen!). 124 + Der Zielpfad entspricht der jeweiligen Windows 10 Build-Version. Im Beispiel wird der Treiber für Windows 10 dem im Nexus vorhandenen Treiberarchiv der Build-Version 19043 (21H1) zugewiesen. Sind im Nexus mehrere Windows Build-Ordner vorhanden, laden Sie die Treiber in das versionstechnisch aktuellste Repository hoch. 125 + 126 + Die zugrundeliegende Windows 10 Build-Nummer kann nachfolgendem Link entnommen werden: [[Windows Versionsinformationen und Buildnummern>>https://docs.microsoft.com/de-de/windows/release-health/release-information]] 127 + 128 +[[image:1656570953689-364.png||height="335" width="650"]] 129 + 130 +---- 131 + 132 +(% id="cke_bm_1042S" style="display:none" %)** **(%%)**7: **Login in das LD Control Center und Erstellen einer Treiberkonfiguration 133 + 134 + Erstellen Sie im Reiter Treiber Konfiguration eine neue Treiberkonfiguration mit einem aussagekräftigen Namen. Verknüpfen Sie anschließend die Konfiguration je nach Bedarf mit den entsprechenden Objekten (Global, Raumebene, Gerätespezifisch, etc.) 135 + Falls an dieser Stelle bereits eine Treiberkonfiguration vorhanden ist, vergewissern Sie sich, dass die rot umrahmte Option ausgewählt wurde. 136 + 137 +[[image:grafik.png]] 138 + 139 +---- 140 + 141 +**8: **Clients re-deployen 142 + 143 + Damit die Clients die entsprechenden neuen Treiber aus dem Nexus laden, muss ein Re-Deploy erfolgen. 144 + 145 +[[image:1656572137243-141.png||class="img-thumbnail"]] 146 + 147 + 93 93 = (% style="font-size:18px" %)__**Darstellung und Besonderheiten**__(%%) = 94 94 95 95 Im Windows 10 Geräte-Manager wird ein Intel VMD in Kombination mit einem Intel RST-Raid mit der Bezeichnung "//Intel RST VMD Controller 'Controllernummer'//" dargestellt.