Änderungen von Dokument Fehlersuche: Festplatte wird nicht erkannt (WinPE) ab Puppet-Version 1.5.2
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Zusammenfassung
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Details
- Seiteneigenschaften
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- Inhalt
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... ... @@ -69,7 +69,7 @@ 69 69 70 70 ---- 71 71 72 -**5:** Sie erhalten nun eine Auswahl aller anhand der Hardware-IDs erkannten Controllerversionen. Dabeiistesirrelevant,welcheControllerversionausgewähltwird,da währenddesDeployment-Vorgangvom Systemautomatischder passendenController-Treiberausgewähltwird. DieAbfragebeziehtsich andieserStellelediglichauf denAnzeigenamen.72 +**5:** Sie erhalten nun eine Auswahl aller anhand der Hardware-IDs erkannten Controllerversionen. Wählen Sie den für das Gerät passenden Speichercontroller aus (in Windows kann die zugrundeliegende Controller-Nummer des Speichercontrollers über den Geräte-Manager ausgelesen werden) 73 73 74 74 [[image:image-20220906104610-3.png||height="464" width="461" class="img-thumbnail"]] 75 75 ... ... @@ -79,17 +79,76 @@ 79 79 80 80 [[image:image-20220906105050-6.png||class="img-thumbnail"]] 81 81 82 -(% class="wikigeneratedid" id="HHinweis:" %) 83 -__Hinweis:__ 82 +== Hinweis: == 84 84 85 85 Zur Kontrolle kann man sich mittels folgendem Befehl im deploy-g1-Container dem WinPE-Image hinzugefügte Treiber anzeigen lassen. 86 86 87 87 **Befehl: **{{code language="bash"}}root@deploy-g1:~ # journalctl -n 500 -f -u ld-deploy-winpe-updater.service{{/code}} 88 88 89 -[[image:image-20220913142 439-1.png||height="166" width="884"]]88 +[[image:image-20220913140726-9.png]] 90 90 91 - 90 +== == 92 92 92 +== == 93 + 94 +== (% style="font-size:16px" %)__Vorgehensweise bis Puppet-Rezeptstand 1.5.1__(%%) == 95 + 96 +**1:** Injizieren des Intel VMD-Treibers in das WinPE-Image. Wie Sie Treiber in ein Wim-Image hinzufügen erfahren Sie über folgenden KB-Artikel: [[Treiber über DISM ins Wim-Image hinzufügen>>doc:xwiki:Main.LD Deploy.Allgemein.Treiber über DISM ins Wim-Image hinzufügen.WebHome]] 97 + 98 +**2: **Nehmen Sie das bereits im vorherigen Abschnitt heruntergeladenen Intel VMT Treiber Paket und erstellen davon in einem beliebigen Ordner 2 weitere Kopien 99 + 100 +**3:** Benennen Sie die einzelnen Treiber-Archive (insgesamt 3) wie im Bild dargestellt um. 101 + 102 +{{code language="bash"}} 103 +Ordner 1: 8086-09ab-881d-103c.zip 104 + 105 +Ordner 2: 8086-9a0b-881d-103c.zip 106 + 107 +Ordner 3: 8086-467f-881d-103c.zip 108 +{{/code}} 109 + 110 +Die Dateinamen stehen im Nexus-Treiberrepository stellvertretend für die Hardware-IDs des VMD-Speichercontrollers ({{box}}VendorID{{/box}}, {{box}}DeviceID{{/box}}, {{box}}SubDeviceID{{/box}}, {{box}}SubVendorID{{/box}}). 111 + 112 +---- 113 + 114 +**4: ** Öffnen Sie nun einen Webbrowser Ihrer Wahl und rufen Sie die Webseite des Nexus-Treiberrepositorys auf 115 + 116 +[[image:1656570741371-919.png||height="216" width="712" class="img-thumbnail"]] 117 + 118 +---- 119 + 120 +**5: **Login mit einem administrativen Benutzer im Nexus 121 + 122 + Die Zugangsdaten erhalten Sie über folgenden Befehl im ldhost: {{code language="bash"}}root@ldhost:~ # cat /var/lib/lxc/nexus-g1/rootfs/etc/puppet/nexus3_rest.conf{{/code}} 123 + 124 +---- 125 + 126 +**6:** Wechseln Sie in den Reiter //Upload //und laden Sie die 3 Treiberarchive hoch (die Archiv-Dateien müssen zwingend das ZIP-Format besitzen!). 127 + Der Zielpfad entspricht der jeweiligen Windows 10 Build-Version. Im Beispiel wird der Treiber für Windows 10 dem im Nexus vorhandenen Treiberarchiv der Build-Version 19043 (21H1) zugewiesen. Sind im Nexus mehrere Windows Build-Ordner vorhanden, laden Sie die Treiber in das versionstechnisch aktuellste Repository hoch. 128 + 129 + Die zugrundeliegende Windows 10 Build-Nummer kann nachfolgendem Link entnommen werden: [[Windows Versionsinformationen und Buildnummern>>https://docs.microsoft.com/de-de/windows/release-health/release-information]] 130 + 131 +[[image:1656570953689-364.png||height="335" width="650"]] 132 + 133 +---- 134 + 135 +(% id="cke_bm_1042S" style="display:none" %)** **(%%)**7: **Login in das LD Control Center und Erstellen einer Treiberkonfiguration 136 + 137 + Erstellen Sie im Reiter Treiber Konfiguration eine neue Treiberkonfiguration mit einem aussagekräftigen Namen. Verknüpfen Sie anschließend die Konfiguration je nach Bedarf mit den entsprechenden Objekten (Global, Raumebene, Gerätespezifisch, etc.) 138 + Falls an dieser Stelle bereits eine Treiberkonfiguration vorhanden ist, vergewissern Sie sich, dass die rot umrahmte Option ausgewählt wurde. 139 + 140 +[[image:grafik.png]] 141 + 142 +---- 143 + 144 +**8: **Clients re-deployen 145 + 146 + Damit die Clients die entsprechenden neuen Treiber aus dem Nexus laden, muss ein Re-Deploy erfolgen. 147 + 148 +[[image:1656572137243-141.png||class="img-thumbnail"]] 149 + 150 += = 151 + 93 93 = (% style="font-size:18px" %)__**Darstellung und Besonderheiten**__(%%) = 94 94 95 95 Im Windows 10 Geräte-Manager wird ein Intel VMD in Kombination mit einem Intel RST-Raid mit der Bezeichnung "//Intel RST VMD Controller 'Controllernummer'//" dargestellt.
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... ... @@ -1,1 +1,0 @@ 1 -XWiki.TomAltenbrunn@sbede - Größe
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... ... @@ -1,1 +1,0 @@ 1 -353.3 KB - Inhalt