Änderungen von Dokument Fehlersuche: Festplatte wird nicht erkannt (WinPE) ab Puppet-Version 1.5.2
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Zusammenfassung
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Details
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- Inhalt
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... ... @@ -1,147 +1,127 @@ 1 -(% class="wikigeneratedid" %) 2 -(% style="color:#000000; font-size:20px" %)__**Inhalt:**__ 1 +==== __**Erklärung / Fehlerbild**__ ==== 3 3 4 - {{toc/}}3 +Seit der Intel CPU Generation 11 (Tigerlake) beinhalten die Chipsätze, die VDM Technik von Intel. Intel VMD verwaltet NVMe-SSDs und soll damit z.B. Fehler des Host-Betriebssystems vermindern, Bootfähige RAIDs ermöglichen oder Unterstützung von Hot-Plug und dem plötzlichem entfernen einer im RAID verbunden Festplatte ermöglichen. 5 5 6 - =(%style="font-size:18px"%)**__AllgemeinesFehlerbild__**(%%)=5 +Diese Technologie erfordert jedoch einen speziellen Treiber der in der WinPE-Phase und später im Windows geladen werden muss. Es kann passieren dass auf Grund des fehlenden Treibers, der PC bei einem Deployment Prozess im zweiten Boot der WinPE-Phase hängen bleibt. Sollte dies passieren, bleibt der Client in der WinPE-Phase mit einem geöffneten Cmd-Fenster stehen und die übrigen Schritte werden nicht mehr fortgesetzt. 7 7 8 -Vermehrt treten Probleme während der WinPE-Phase in LD-Deploy im Zusammenhang mit Clients auf, welche auf Intel VMD-Technologie (Volume Managament Device Technology) basieren. 9 9 10 -Bemerkbar macht sich das insofern, dass aufgrund fehlender Speichercontroller-Treiber der Deployment-Prozess in der WinPE-Phase aufhängt und die weiteren Deployment-Schritte aufgrund eines nicht vorhandenen Boot-Mediums nicht weiter fortgesetzt werden. 11 11 12 - [[image:Festplattenicht erkannt.JPG||height="506"width="812"]]9 +==== __**Lösung**__ ==== 13 13 14 - ----11 +Um das Problem zu beheben, muss man den fehlenden Treiber in die Boot.wim hinzufügen. Eine Anleitung hierfür finden Sie ebenfalls in der Knowledge Base unter folgendem Link: 15 15 16 - (%id="cke_bm_1645S"style="display:none"%) (%%)An der Eingabeaufforderungkann man überdas Windows-Tool **diskpart**identifizieren,ob das ProblemvoneinernichterkanntenFestplatte herrührt. Folgende Befehle sind dafür abzusetzen:13 +[[Treiber über DISM ins Wim-Image hinzufügen>>https://kb.logodidact.com/xwiki/bin/view/Main/LD%20Deploy/Allgemein/Treiber%20%C3%BCber%20DISM%20ins%20Wim-Image%20hinzuf%C3%BCgen/]] 17 17 18 -{{code language="bash"}} 19 -x:\windows\system32> diskpart 20 20 21 -DISKPART> list disk 22 -{{/code}} 16 +~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-- 23 23 24 - [[image:Diskpart.JPG||height="533"width="863"]]18 +== Besonderheiten während der WinPE-Phase bei Geräten mit Intel Optane-/VMD-Technologie == 25 25 20 +Vermehrt treten Probleme während der WinPE-Phase in LD-Deploy im Zusammenhang mit Geräten mit Intel Optane-und Intel VMD-Speichern auf. 26 26 22 +Bemerkbar macht sich das insofern, dass aufgrund fehlender Speichercontroller-Treiber der Deployment-Prozess in der WinPE-Phase aufhängt und die weiteren Deployment-Schritte aufgrund eines nicht vorhandenen Boot-Mediums nicht weiter fortgesetzt werden. 27 27 28 - = (%style="font-size:18px"%)__**WasistIntelVMD ?**__(%%)=24 +[[image:Festplatte nicht erkannt.JPG||height="667" width="1071"]] 29 29 30 -Neben Intels Optane Hybrid-Speicher Technologie unterstützen Intel Prozessoren ab der 11th Generation die sog. Intel VMD (Volume Management Device) Technology. Dies ermöglicht unter anderem die effiziente Verwaltung und Konfiguration von Intel RST (Rapid Storage Technology) RAID-und Optane Speicher Volumes, wodurch ein hardware gestützter HBA-Adapter bzw. Raid-Controller mit eigenständigem Chipsatz und Treibern entfällt. 31 31 32 - Darüberhinaus soll mittels Intel VMDdie Möglichkeiteiner wesentlichperformanteren Ausnutzungder insgesamt im RAID (auschließlich NVMeoderSATA-SSD)zurVerfügungstehendenLese-undSchreibgeschwindigkeitendurchhard-undsoftwareseitigeIntegrationvonVMDin dieCPU werden.27 +(% id="cke_bm_1645S" style="display:none" %) (%%)An der Eingabeaufforderung kann man über das Windows-Tool **diskpart** identifizieren, ob das Problem von einer nicht erkannten Festplatte herrührt. Folgende Befehle sind dafür abzusetzen: 33 33 34 -Obwohl lange Zeit die Intel VMD Speicherverwaltungstechnologie dem Enterprise Bereich (High Performance Server, Rechenzentrum, Cloud-Anwendungen um nur einige Beispiele zu nennen) vorbehalten war, hält sie mittlerweile auch im Consumer-Bereich Einzug. So stattet der PC-und Druckerhersteller HP bereits zahlreiche Laptop-und PC-Modelle mit Intel VMD Technologie aus. 29 +{{code language="bash"}} 30 +x:\windows\system32> diskpart 35 35 32 +DISKPART> list disk 33 +{{/code}} 36 36 37 - = (% style="font-size:18px" %)__**Deaktivieren der Intel VMD-Technologie**__(%%) =35 +[[image:Diskpart.JPG]] 38 38 39 -Der Intel VMD Controller kann in den BIOS/UEFI Systemeinstellungen deaktiviert werden. Somit entfällt die Injektion zusätzlicher Treiber zur Erkennung der internen Festplatte/SSD in der WinPE-Phase. 40 40 41 -Bitte beachten Sie, dass bei ausgewählten Modellen einiger Hersteller die Option zur Deaktivierung von Intel VMD im BIOS/UEFI nicht gegeben ist. 42 42 43 43 44 -= (% style="font-size:18px"%)__**Gerätemit Intel VMD-Technologie**__(%%)=40 +==== ==== 45 45 46 - Geräte,welche mitIntelVMD ausgestattet sind, benötigen zur Erkennung der bootfähigenMassenspeichermedien während der WinPE-Phase des LD-Deployvorgangs einen passenden Basis-Gerätetreiber, der standardmäßig (wieim Bild dargestellt) nicht im Microsoft Treiber-Repository des WinPE-Images enthaltenist. Dies gilt sowohl für die WinPE-Abbildervon Windows 10 als auch Windows 11.42 +=== Intel 10th Generation === 47 47 48 - [[image:Standardtreiber.PNG||class="img-thumbnail"]]44 +**Was ist Intel Optane ?** 49 49 46 +Intel Optane ist im Zusammenspiel mit Intel-Prozessoren eine Speichertechnologie, welche sowohl als Arbeits-, als auch als schneller Cache-Speicher zusätzlich auf kompatiblen Motherboards mit M2-Slot/PCIe verbaut werden kann. Damit sorgt er für erheblich schnellere Zugriffs-und Reaktionszeiten, da performancehungrige Dienste, Programme und sogar Systemdateien auf diesen dupliziert und bei Bedarf direkt aus dem Speicher geladen werden können. 50 50 51 -Dementsprechend muss in dieser Konstellation ein passender Treiber in die boot.wim des WinPE-Images integriert werden. Darüber hinaus muss einmalig der Upload der Intel VMD Treiber in das Nexus-Treiber Repository erfolgen. Ansonsten würde der Client zwar die WinPE-Phase erfolgreich durchlaufen, allerdings beim darauffolgenden Neustart in einen Bluescreen "Inaccessible_Boot_Device" booten. 52 52 53 - Biseinschließlich Puppet-Rezeptstand1.5.1istes notwendig, die Schritte zurIntegration der Controller-Treiberumständlich . Ab Puppet-Version 1.5.2 wurde die Möglichkeit geschaffen, notwendigeTreiber bequem über die Verwaltungsoberfläche des LD ControlCenter zuzuweisen. Der Treiber wird daraufhin automatisch in das WinPE-Imageintegriert und in den Nexus hochgeladen.49 +**Geräte mit Intel Optane Technologie** 54 54 51 +Mit Nutzung der Intel Optane Speichertechnologie auf geeigneter Computerhardware gelten bei der Betriebssystemneuinstallation und damit primär während der WinPE-Phase (Windows Pre-Execution Environment) des LD-Deploy Systems besondere Umstände. Aufgrund der Tatsache, dass standardmäßig in der WinPE-Phase nur Microsoft Treiber aus der hauseigenen Treiberdatenbank genutzt werden können und zusätzlich spezielle Intel RST-und Optane Treiber nicht standardmäßig in dieser Umgebung verfügbar sind, wird die im Gerät intern verbaute Festplatte/SSD/NVMe SSD/etc. nicht erkannt und der Deployment Vorgang schlägt somit fehl. An dieser Stelle ist SBE technisch ebenfalls an die von Microsoft und Intel vorgegebenen Einschränkungen gebunden. 55 55 56 - WieSieTreiberin einWim-ImagehinzufügenerfahrenSieüberfolgendenKB-Artikel: [[TreiberüberDISMinsWim-Imagehinzufügen>>doc:xwiki:Main.LDDeploy.Allgemein.Treiberüber DISMinsWim-Imagehinzufügen.WebHome]]53 +Damit einhergehend muss zwingend ein kompatibler "Intel RST Treiber mit Intel Optane Speicherunterstützung" während der WinPE-Phase nachgeladen werden. Ebenfalls empfehlenswert ist die native Injektion des passenden Intel RST Treibers in die boot.wim des jeweiligen Standardimages. 57 57 55 +Eine ausführliche Anleitung finden Sie unter nachfolgendem Link: [[https:~~/~~/kb.logodidact.com/xwiki/bin/view/Main/LD%20Deploy/Allgemein/Treiber%20%C3%BCber%20DISM%20ins%20Wim-Image%20hinzuf%C3%BCgen/>>https://kb.logodidact.com/xwiki/bin/view/Main/LD%20Deploy/Allgemein/Treiber%20%C3%BCber%20DISM%20ins%20Wim-Image%20hinzuf%C3%BCgen/]] 58 58 59 -== Vorgehensweise ab Puppet-Rezeptstand 1.5.2 == 60 60 61 -**1:** Laden Sie den passenden Intel VMD Treiber von der Webseite des Herstellers herunter: [[Konfigurieren von RAID- oder Intel® Optane™ Speicher mit Intel® RST auf einer Intel® VMD-fähigen Plattform>>https://www.intel.de/content/www/de/de/support/articles/000057787/memory-and-storage/intel-optane-memory.html]] 62 62 63 - 2: Aufruf des LDControl Centersübereinenbeliebigen Browser59 +**Deaktivieren der Intel Optane Technologie** 64 64 65 - 3:ImReiter"GlobaleKonfigurationen"-> "WinPE-Treiber"wirdeineneueTreiberkonfiguration erstellt.Klicken Sierzuaufdas"+"-Symbol inder oberen,rechten Optionsleiste61 +In den BIOS/UEFI Optionen ausgewählter Hersteller und Gerätemodellen kann die Nutzung der Intel Optane Speichertechnologie für Massenspeichermedien deaktiviert werden. 66 66 67 -4: Sie haben nun die Möglichkeit im Feld "URL" die Möglichkeit das in Schritt 1 heruntergeladene Treiberarchiv hochzuladen 68 68 69 - 5:Sieerhalten nun eine Auswahl aller anhand der Hardware-IDs erkannten Controllerversionen. Wählen Sie denfür Sie passenden Speichercontroller aus(in Windows kann diezugrundeliegendeHardware-ID des SpeichercontrollersüberdenGeräte-Managerusgelesenwerden)64 +== (% style="font-size:22px" %)Intel 11th Generation(%%) == 70 70 71 -6: Mittels Speichern der Treiberkonfiguration wird diese abschließend in der Übersicht angezeigt 72 72 73 - == VorgehensweisebisPuppet-Rezeptstand1.5.1 ==67 +**Was ist neu?** 74 74 75 - **1: **NehmenSiedasbereits im vorherigenAbschnitt heruntergeladenen Intel VMTTreiberPaket understellen davon in einembeliebigenOrdner2weitereKopien69 +Zusätzlich zu Intels Optane Hybrid-Speicher Technologie unterstützen Intel Prozessoren ab der 11th Generation die sog. Intel VMD (Volume Management Device) Techniology. Dies ermöglicht unter anderem die effiziente Verwaltung und Konfiguration von Intel RST (Rapid Storage Technology) RAID-und Optane Speicher Volumes, wodurch ein hardware gestützter HBA-Adapter bzw. Raid-Controller mit eigenständigem Chipsatz und Treibern entfällt. 76 76 77 - **2:** BenennenSiedie einzelnenTreiber-Archive(insgesamt3) wiemBild dargestelltum.71 +Darüber hinaus soll mittels Intel VMD die Möglichkeit einer wesentlich performanteren Ausnutzung der insgesamt im RAID (auschließlich NVMe oder SATA-SSD) zur Verfügung stehenden Lese-und Schreibgeschwindigkeiten durch hard-und softwareseitige Integration von VMD in die CPU. 78 78 79 -{{code language="bash"}} 80 -Ordner 1: 8086-09ab-881d-103c.zip 73 +Obwohl lange Zeit die Intel VMD Speicherverwaltungstechnologie dem Enterprise Bereich (High Performance Server, Rechenzentrum, Cloud-Anwendungen um nur einige Beispiele zu nennen) vorbehalten war, hält sie mittlerweile auch im Consumer-Bereich Einzug. So stattet der PC-und Druckerhersteller HP bereits zahlreiche Laptop-und PC-Modelle mit Intel VMD Technologie aus. 81 81 82 - Ordner2: 8086-9a0b-881d-103c.zip75 +Link: [[https:~~/~~/www.intel.de/content/www/de/de/support/articles/000057787/memory-and-storage/intel-optane-memory.html>>https://www.intel.de/content/www/de/de/support/articles/000057787/memory-and-storage/intel-optane-memory.html]] 83 83 84 -Ordner 3: 8086-467f-881d-103c.zip 85 -{{/code}} 86 86 87 - DieDateinamenstehen imNexus-Treiberrepositorystellvertretendfür die Hardware-IDs desVMD-Speichercontrollers ({{box}}VendorID{{/box}}, {{box}}DeviceID{{/box}}, {{box}}SubDeviceID{{/box}}, {{box}}SubVendorID{{/box}}).78 +**Geräte mit Intel VMD-Technologie** 88 88 89 ----- 80 +Geräte, welche mit Intel VMD ausgestattet sind, benötigen zur Erkennung der bootfähigen Massenspeichermedien während der WinPE-Phase des LD-Deployvorgangs einen passenden Basis-Gerätetreiber, der standardmäßig (wie im Bild dargestellt) nicht im Microsoft Treiber-Repository des WinPE-Images enthalten ist. 90 90 91 - **3: ** Öffnen Sienun einen Webbrowser Ihrer Wahl undufen Siedie Webseite des Nexus-Treiberrepositorys auf82 +[[image:Standardtreiber.PNG]] 92 92 93 - [[image:1656570741371-919.png||height="216"width="712"class="img-thumbnail"]]84 +Dementsprechend muss in dieser Konstellation ein passender Treiber in die boot.wim des WinPe-Images integriert werden. Ebenfalls empfiehlt SBE den Treiber im Anschluss nativ in das eigentliche Betriebssystemabbild zu installieren. 94 94 95 ----- 86 +Weitere Informationen zu diversen Treiberversionen erhalten Sie im Supportbereich des Herstellers: [[https:~~/~~/www.intel.de/content/www/de/de/support/articles/000057787/memory-and-storage/intel-optane-memory.html>>https://www.intel.de/content/www/de/de/support/articles/000057787/memory-and-storage/intel-optane-memory.html]] 96 96 97 - **4: **Loginmit einemadministrativenzerNexus88 +Eine ausführliche Anleitung finden Sie unter nachfolgendem Link: [[https:~~/~~/kb.logodidact.com/xwiki/bin/view/Main/LD%20Deploy/Allgemein/Treiber%20%C3%BCber%20DISM%20ins%20Wim-Image%20hinzuf%C3%BCgen/>>https://kb.logodidact.com/xwiki/bin/view/Main/LD%20Deploy/Allgemein/Treiber%20%C3%BCber%20DISM%20ins%20Wim-Image%20hinzuf%C3%BCgen/]] 98 98 99 - Die Zugangsdaten erhalten Sie über folgenden Befehl im ldhost: {{code language="bash"}}root@ldhost:~ # cat /var/lib/lxc/nexus-g1/rootfs/etc/puppet/nexus3_rest.conf{{/code}} 100 100 101 - ----91 +**Darstellung und Besonderheiten** 102 102 103 -**5:** Wechseln Sie in den Reiter //Upload //und laden Sie die 3 Treiberarchive hoch (die Archiv-Dateien müssen zwingend das ZIP-Format besitzen!). 104 - Der Zielpfad entspricht der jeweiligen Windows 10 Build-Version. Im Beispiel wird der Treiber für Windows 10 dem im Nexus vorhandenen Treiberarchiv der Build-Version 19043 (21H1) zugewiesen. Sind im Nexus mehrere Windows Build-Ordner vorhanden, laden Sie die Treiber in das versionstechnisch aktuellste Repository hoch. 93 +Im Windows 10 Geräte-Manager wird ein Intel VMD in Kombination mit einem Intel RST-Raid mit der Bezeichnung "Intel RST VMD Controller 'Controllernummer'" dargestellt. 105 105 106 - Die zugrundeliegende Windows 10 Build-Nummer kann nachfolgendem Link entnommen werden: [[Windows Versionsinformationen und Buildnummern>>https://docs.microsoft.com/de-de/windows/release-health/release-information]] 107 107 108 -[[image: 1656570953689-364.png||height="335" width="650"]]96 +[[image:intel-vme-controller-device-manager.PNG]] 109 109 110 ----- 111 111 112 - (% id="cke_bm_1042S"style="display:none"%)****(%%)**6:**Login in dasLD ControlCenterund Erstellen einerTreiberkonfiguration99 +Im Registrierungseditor kommt, je nach Treiberversion, ein zusätzlicher Registry-Eintrag hinzu. 113 113 114 - Erstellen Sie im Reiter Treiber Konfiguration eine neue Treiberkonfiguration mit einem aussagekräftigen Namen. Verknüpfen Sie anschließend die Konfiguration je nach Bedarf mit den entsprechenden Objekten (Global, Raumebene, Gerätespezifisch, etc.) 115 - Falls an dieser Stelle bereits eine Treiberkonfiguration vorhanden ist, vergewissern Sie sich, dass die rot umrahmte Option ausgewählt wurde. 101 +In der Treiberversion 18.6.5.1025 wird neben dem Registry-Schlüssel "iaStorVD" noch ein weiterer Schlüssel "iaStorAfs" generiert. Letzterer bezieht sich auf spezifische Treiberkonfigurationen für Geräte mit Intel Optane Speicher. 116 116 117 117 [[image:grafik.png]] 118 118 119 ----- 120 120 121 - **7:**Clients re-deployen106 +Mit der neueren Version desselben Treibers (19.2.1.2006) wird dieser Registry-Schlüssel jedoch wieder aus der Registry-Datenbank entfernt. 122 122 123 - Damit die Clients die entsprechenden neuen Treiber aus demNexus laden, muss ein Re-Deploy erfolgen.108 +[[image:grafik.png]] 124 124 125 -[[image:1656572137243-141.png||class="img-thumbnail"]] 126 126 111 +**Deaktivieren der Intel VMD-Technologie** 127 127 113 +Der Intel VMD Controller kann in den BIOS/UEFI Systemeinstellungen deaktivert werden. Somit entfällt die Injektion zusätzlicher Treiber zur Erkennung der internen Festplatte/SSD in der WinPE-Phase. 128 128 129 - =(%style="font-size:18px"%)__**DarstellungundBesonderheiten**__(%%)=115 +Bitte beachten Sie, dass bei ausgewählten Modellen einiger Hersteller die Option zur Deaktivierung von Intel VMD im BIOS/UEFI nicht gegeben ist. 130 130 131 -Im Windows 10 Geräte-Manager wird ein Intel VMD in Kombination mit einem Intel RST-Raid mit der Bezeichnung "//Intel RST VMD Controller 'Controllernummer'//" dargestellt. 132 132 133 - [[image:intel-vme-controller-device-manager.PNG||class="img-thumbnail"]]118 +__Liste bekannter Geräte ohne Deaktivierungsoption:__ 134 134 135 - ----120 +* HP 250 G8 136 136 137 -Im Registrierungseditor kommt, je nach Treiberversion, ein zusätzlicher Registry-Eintrag hinzu. 138 138 139 -In der Treiberversion 18.6.5.1025 wird im Pfad {{code language="bash"}}Computer\HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\{{/code}} neben dem Registry-Schlüssel "//iaStorVD//" noch ein weiterer Schlüssel "//iaStorAfs//" generiert. Letzterer bezieht sich auf spezifische Treiberkonfigurationen für Geräte mit Intel Optane Speicher. 140 140 141 -[[image:1656572621398-841.png||class="img-thumbnail"]] 142 142 143 ----- 144 144 145 -Mit der neueren Version desselben Treibers (19.2.1.2006) wird dieser Registry-Schlüssel jedoch wieder aus der Registry-Datenbank entfernt. 146 146 147 - [[image:1656572960194-975.png||class="img-thumbnail"]]127 +
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