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Zusammenfassung

Details

Seiteneigenschaften
Inhalt
... ... @@ -50,13 +50,13 @@
50 50  Wie Sie Treiber in ein Wim-Image hinzufügen erfahren Sie über folgenden KB-Artikel: [[Treiber über DISM ins Wim-Image hinzufügen>>doc:xwiki:Main.LD Deploy.Allgemein.Treiber über DISM ins Wim-Image hinzufügen.WebHome]]
51 51  
52 52  
53 -Darüber hinaus muss einmalig der Upload der Intel VMD Treiber in das  Nexus-Treiber Repository erfolgen. Ansonsten würde der Client zwar die WinPE-Phase erfolgreich durchlaufen, allerdings beim darauffolgenden Neustart in einen Bluescreen "Inaccessible_Boot_Device" booten.
53 +Zusätzlich muss der Intel VMD Treiber einmalig in das Nexus-Treiber Repository hochgeladen werden. Ansonsten würde der Client zwar die WinPE-Phase erfolgreich durchlaufen, allerdings beim darauffolgenden Neustart in einen Bluescreen "Inaccessible_Boot_Device" booten.
54 54  
55 55  **Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:**
56 56  
57 57  **1: **Nehmen Sie das bereits im vorherigen Abschnitt heruntergeladenen Intel VMT Treiber Paket und erstellen davon in einem beliebigen Ordner 2 weitere Kopien
58 58  
59 -**2:** Benennen Sie die einzelnen Treiber-Archive (insgesamt 3) wie im Bild dargestellt um.
59 +**2:** Benennen Sie die einzelnen Treiber-Archive (insgesamt 3) wie im Bild dargestellt um
60 60  
61 61  {{code language="bash"}}
62 62  Ordner 1: 8086-09ab-881d-103c.zip
... ... @@ -66,8 +66,6 @@
66 66  Ordner 3: 8086-467f-881d-103c.zip
67 67  {{/code}}
68 68  
69 -Die Dateinamen stehen im Nexos-Treiberrepository stellvertretend für die Hardware-IDs des VMD-Speichercontrollers ({{box}}VendorID{{/box}}, {{box}}DeviceID{{/box}}, {{box}}SubDeviceID{{/box}}, {{box}}SubVendorID{{/box}}).
70 -
71 71  [[image:grafik.png]]
72 72  
73 73  ----
... ... @@ -74,7 +74,7 @@
74 74  
75 75  **3: ** Öffnen Sie nun einen Webbrowser Ihrer Wahl und rufen Sie die Webseite des Nexus-Treiberrepositorys auf
76 76  
77 -[[image:1656570741371-919.png||class="img-thumbnail" height="216" width="712"]]
75 +[[image:1656570741371-919.png||height="216" width="712"]]
78 78  
79 79  ----
80 80  
... ... @@ -84,34 +84,19 @@
84 84  
85 85  ----
86 86  
87 -**5:** Wechsel Sie in den Reiter //Upload //und laden Sie die 3 Treiberarchive hoch (die Archiv-Dateien müssen zwingend das ZIP-Format besitzen!).
88 - Der Zielpfad entspricht der jeweiligen Windows 10 Build-Version. Im Beispiel wird der Treiber für Windows 10 dem im Nexus vorhandenen Treiberarchiv der Build-Version 19043 (21H2) zugewiesen. Sind im Nexus mehrere Windows Build-Ordner vorhanden, laden Sie die Treiber in das versionstechnisch aktuellste Repository hoch.
85 +**5:** Wechsel Sie in den Reiter //Upload und laden Sie die 3 Treiberarchive hoch (die Archiv-Dateien müssen zwingend das ZIP-Format besitzen!).//
86 + Der Zielpfad entspricht der jeweiligen Windows 10 Build-Version. Im Beispiel wird der Treiber für Windows 10 dem im Nexus vorhandenen Treiberarchiv der Build-Version 19043 (21H2) zugewiesen.
89 89  
90 - Die zugrundeliegende Windows 10 Build-Nummer kann nachfolgendem Link entnommen werden: [[Windows Versionsinformationen und Buildnummern>>https://docs.microsoft.com/de-de/windows/release-health/release-information]]
91 -
92 92  [[image:1656570953689-364.png||height="335" width="650"]]
93 93  
94 94  ----
95 95  
92 +**6: **Login in das LD Control Center und an den Clients einen Re-Deploy durchführen
96 96  
94 +[[image:1656572137243-141.png]]
97 97  
98 -(% id="cke_bm_1042S" style="display:none" %)** **(%%)**6: Login in das LD Control Center und Erstellen einer Treiberkonfiguration**
99 99  
100 - Erstellen Sie im Reiter Treiber Konfiguration eine neue Treiberkonfiguration mit einem aussagekräftigen Namen. Verknüpfen Sie anschließend die Konfiguration je nach Bedarf mit den entsprechenden Objekten (Global, Raumebene, Gerätespezifisch, etc.)
101 101  
102 -[[image:grafik.png]]
103 -
104 -
105 -
106 -
107 -
108 -**7: **Login in das LD Control Center und an den Clients einen Re-Deploy durchführen
109 -
110 -[[image:1656572137243-141.png||class="img-thumbnail"]]
111 -
112 -
113 -
114 -
115 115  ====== ======
116 116  
117 117  ====== __**Darstellung und Besonderheiten**__ ======
... ... @@ -119,21 +119,18 @@
119 119  Im Windows 10 Geräte-Manager wird ein Intel VMD in Kombination mit einem Intel RST-Raid mit der Bezeichnung "//Intel RST VMD Controller 'Controllernummer'//" dargestellt.
120 120  
121 121  
122 -[[image:intel-vme-controller-device-manager.PNG||class="img-thumbnail"]]
105 +[[image:intel-vme-controller-device-manager.PNG]]
123 123  
124 -----
125 125  
126 126  Im Registrierungseditor kommt, je nach Treiberversion, ein zusätzlicher Registry-Eintrag hinzu.
127 127  
128 128  In der Treiberversion 18.6.5.1025 wird im Pfad {{code language="bash"}}Computer\HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\{{/code}} neben dem Registry-Schlüssel "//iaStorVD//" noch ein weiterer Schlüssel "//iaStorAfs//" generiert. Letzterer bezieht sich auf spezifische Treiberkonfigurationen für Geräte mit Intel Optane Speicher.
129 129  
130 -[[image:1656572621398-841.png||class="img-thumbnail"]]
112 +[[image:1656572621398-841.png]]
131 131  
132 -----
133 -
134 134  Mit der neueren Version desselben Treibers (19.2.1.2006) wird dieser Registry-Schlüssel jedoch wieder aus der Registry-Datenbank entfernt.
135 135  
136 -[[image:1656572960194-975.png||class="img-thumbnail"]]
116 +[[image:1656572960194-975.png]]
137 137  
138 138  
139 139  
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