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Zusammenfassung

Details

Seiteneigenschaften
Inhalt
... ... @@ -6,6 +6,7 @@
6 6  
7 7  [[image:Festplatte nicht erkannt.JPG||height="506" width="812"]]
8 8  
9 +----
9 9  
10 10  (% id="cke_bm_1645S" style="display:none" %) (%%)An der Eingabeaufforderung kann man über das Windows-Tool **diskpart** identifizieren, ob das Problem von einer nicht erkannten Festplatte herrührt. Folgende Befehle sind dafür abzusetzen:
11 11  
... ... @@ -49,13 +49,13 @@
49 49  Wie Sie Treiber in ein Wim-Image hinzufügen erfahren Sie über folgenden KB-Artikel: [[Treiber über DISM ins Wim-Image hinzufügen>>doc:xwiki:Main.LD Deploy.Allgemein.Treiber über DISM ins Wim-Image hinzufügen.WebHome]]
50 50  
51 51  
52 -Zusätzlich muss der Intel VMD Treiber einmalig in das Nexus-Treiber Repository hochgeladen werden. Ansonsten würde der Client zwar die WinPE-Phase erfolgreich durchlaufen, allerdings beim darauffolgenden Neustart in einen Bluescreen "Inaccessible_Boot_Device" booten.
53 +Darüber hinaus muss einmalig der Upload der Intel VMD Treiber in das  Nexus-Treiber Repository erfolgen. Ansonsten würde der Client zwar die WinPE-Phase erfolgreich durchlaufen, allerdings beim darauffolgenden Neustart in einen Bluescreen "Inaccessible_Boot_Device" booten.
53 53  
54 54  **Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:**
55 55  
56 56  **1: **Nehmen Sie das bereits im vorherigen Abschnitt heruntergeladenen Intel VMT Treiber Paket und erstellen davon in einem beliebigen Ordner 2 weitere Kopien
57 57  
58 -**2:** Benennen Sie die einzelnen Treiber-Archive (insgesamt 3) wie im Bild dargestellt um
59 +**2:** Benennen Sie die einzelnen Treiber-Archive (insgesamt 3) wie im Bild dargestellt um.
59 59  
60 60  {{code language="bash"}}
61 61  Ordner 1: 8086-09ab-881d-103c.zip
... ... @@ -65,50 +65,74 @@
65 65  Ordner 3: 8086-467f-881d-103c.zip
66 66  {{/code}}
67 67  
69 +Die Dateinamen stehen im Nexos-Treiberrepository stellvertretend für die Hardware-IDs des VMD-Speichercontrollers ({{box}}VendorID{{/box}}, {{box}}DeviceID{{/box}}, {{box}}SubDeviceID{{/box}}, {{box}}SubVendorID{{/box}}).
70 +
68 68  [[image:grafik.png]]
69 69  
73 +----
70 70  
71 71  **3: ** Öffnen Sie nun einen Webbrowser Ihrer Wahl und rufen Sie die Webseite des Nexus-Treiberrepositorys auf
72 72  
73 -[[image:1656570741371-919.png||height="216" width="712"]]
77 +[[image:1656570741371-919.png||class="img-thumbnail" height="216" width="712"]]
74 74  
79 +----
75 75  
76 76  **4: **Login mit einem administrativen Benutzer im Nexus
77 77  
78 78   Die Zugangsdaten erhalten Sie über folgenden Befehl im ldhost: {{code language="bash"}}root@ldhost:~ # cat /var/lib/lxc/nexus-g1/rootfs/etc/puppet/nexus3_rest.conf{{/code}}
79 79  
85 +----
80 80  
81 -**5:** Wechsel Sie in den Reiter //Upload und laden Sie die 3 Treiberarchive hoch (die Archiv-Dateien müssen zwingend das ZIP-Format besitzen!).//
82 - Der Zielpfad entspricht der jeweiligen Windows 10 Build-Version. Im Beispiel wird der Treiber für Windows 10 dem im Nexus vorhandenen Treiberarchiv der Build-Version 19043 (21H2) zugewiesen.
87 +**5:** Wechsel Sie in den Reiter //Upload //und laden Sie die 3 Treiberarchive hoch (die Archiv-Dateien müssen zwingend das ZIP-Format besitzen!).
88 + Der Zielpfad entspricht der jeweiligen Windows 10 Build-Version. Im Beispiel wird der Treiber für Windows 10 dem im Nexus vorhandenen Treiberarchiv der Build-Version 19043 (21H2) zugewiesen. Sind im Nexus mehrere Windows Build-Ordner vorhanden, laden Sie die Treiber in das versionstechnisch aktuellste Repository hoch.
83 83  
90 + Die zugrundeliegende Windows 10 Build-Nummer kann nachfolgendem Link entnommen werden: [[Windows Versionsinformationen und Buildnummern>>https://docs.microsoft.com/de-de/windows/release-health/release-information]]
91 +
84 84  [[image:1656570953689-364.png||height="335" width="650"]]
85 85  
94 +----
86 86  
87 -**6: **Login in das LD Control Center und an den Clients einen Re-Deploy durchführen
88 88  
89 -[[image:1656572137243-141.png]]
90 90  
98 +(% id="cke_bm_1042S" style="display:none" %)** **(%%)**6: Login in das LD Control Center und Erstellen einer Treiberkonfiguration**
91 91  
100 + Erstellen Sie im Reiter Treiber Konfiguration eine neue Treiberkonfiguration mit einem aussagekräftigen Namen. Verknüpfen Sie anschließend die Konfiguration je nach Bedarf mit den entsprechenden Objekten (Global, Raumebene, Gerätespezifisch, etc.)
92 92  
102 +[[image:grafik.png]]
103 +
104 +
105 +
106 +
107 +
108 +**7: **Login in das LD Control Center und an den Clients einen Re-Deploy durchführen
109 +
110 +[[image:1656572137243-141.png||class="img-thumbnail"]]
111 +
112 +
113 +
114 +
93 93  ====== ======
94 94  
95 -====== **Darstellung und Besonderheiten** ======
117 +====== __**Darstellung und Besonderheiten**__ ======
96 96  
97 97  Im Windows 10 Geräte-Manager wird ein Intel VMD in Kombination mit einem Intel RST-Raid mit der Bezeichnung "//Intel RST VMD Controller 'Controllernummer'//" dargestellt.
98 98  
99 99  
100 -[[image:intel-vme-controller-device-manager.PNG]]
122 +[[image:intel-vme-controller-device-manager.PNG||class="img-thumbnail"]]
101 101  
124 +----
102 102  
103 103  Im Registrierungseditor kommt, je nach Treiberversion, ein zusätzlicher Registry-Eintrag hinzu.
104 104  
105 105  In der Treiberversion 18.6.5.1025 wird im Pfad {{code language="bash"}}Computer\HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\{{/code}} neben dem Registry-Schlüssel "//iaStorVD//" noch ein weiterer Schlüssel "//iaStorAfs//" generiert. Letzterer bezieht sich auf spezifische Treiberkonfigurationen für Geräte mit Intel Optane Speicher.
106 106  
107 -[[image:1656572621398-841.png]]
130 +[[image:1656572621398-841.png||class="img-thumbnail"]]
108 108  
132 +----
133 +
109 109  Mit der neueren Version desselben Treibers (19.2.1.2006) wird dieser Registry-Schlüssel jedoch wieder aus der Registry-Datenbank entfernt.
110 110  
111 -[[image:1656572960194-975.png]]
136 +[[image:1656572960194-975.png||class="img-thumbnail"]]
112 112  
113 113  
114 114  
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