Änderungen von Dokument Fehlersuche: Festplatte wird nicht erkannt (WinPE) bis Puppet-Version 1.5.1
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Von Version 48.13
bearbeitet von Tom Altenbrunn
am 2022/06/30 09:18
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bearbeitet von Jonas Mayer
am 2022/06/30 14:46
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Zusammenfassung
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Seiteneigenschaften (2 geändert, 0 hinzugefügt, 0 gelöscht)
Details
- Seiteneigenschaften
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- Dokument-Autor
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... ... @@ -1,1 +1,1 @@ 1 -XWiki. TomAltenbrunn@sbede1 +XWiki.jonasmayer@sbede - Inhalt
-
... ... @@ -6,6 +6,7 @@ 6 6 7 7 [[image:Festplatte nicht erkannt.JPG||height="506" width="812"]] 8 8 9 +---- 9 9 10 10 (% id="cke_bm_1645S" style="display:none" %) (%%)An der Eingabeaufforderung kann man über das Windows-Tool **diskpart** identifizieren, ob das Problem von einer nicht erkannten Festplatte herrührt. Folgende Befehle sind dafür abzusetzen: 11 11 ... ... @@ -49,13 +49,13 @@ 49 49 Wie Sie Treiber in ein Wim-Image hinzufügen erfahren Sie über folgenden KB-Artikel: [[Treiber über DISM ins Wim-Image hinzufügen>>doc:xwiki:Main.LD Deploy.Allgemein.Treiber über DISM ins Wim-Image hinzufügen.WebHome]] 50 50 51 51 52 - Zusätzlichmuss der Intel VMD Treibereinmaligindashochgeladenwerden. Ansonsten würde der Client zwar die WinPE-Phase erfolgreich durchlaufen, allerdings beim darauffolgenden Neustart in einen Bluescreen "Inaccessible_Boot_Device" booten.53 +Darüber hinaus muss einmalig der Upload der Intel VMD Treiber in das Nexus-Treiber Repository erfolgen. Ansonsten würde der Client zwar die WinPE-Phase erfolgreich durchlaufen, allerdings beim darauffolgenden Neustart in einen Bluescreen "Inaccessible_Boot_Device" booten. 53 53 54 54 **Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:** 55 55 56 56 **1: **Nehmen Sie das bereits im vorherigen Abschnitt heruntergeladenen Intel VMT Treiber Paket und erstellen davon in einem beliebigen Ordner 2 weitere Kopien 57 57 58 -**2:** Benennen Sie die einzelnen Treiber-Archive (insgesamt 3) wie im Bild dargestellt um 59 +**2:** Benennen Sie die einzelnen Treiber-Archive (insgesamt 3) wie im Bild dargestellt um. 59 59 60 60 {{code language="bash"}} 61 61 Ordner 1: 8086-09ab-881d-103c.zip ... ... @@ -65,50 +65,59 @@ 65 65 Ordner 3: 8086-467f-881d-103c.zip 66 66 {{/code}} 67 67 69 +Die Dateinamen stehen im Nexos-Treiberrepository stellvertretend für die Hardware-IDs des VMD-Speichercontrollers ({{box}}VendorID{{/box}}, {{box}}DeviceID{{/box}}, {{box}}SubDeviceID{{/box}}, {{box}}SubVendorID{{/box}}). 70 + 68 68 [[image:grafik.png]] 69 69 73 +---- 70 70 71 71 **3: ** Öffnen Sie nun einen Webbrowser Ihrer Wahl und rufen Sie die Webseite des Nexus-Treiberrepositorys auf 72 72 73 -[[image:1656570741371-919.png||height="216" width="712"]] 77 +[[image:1656570741371-919.png||class="img-thumbnail" height="216" width="712"]] 74 74 79 +---- 75 75 76 76 **4: **Login mit einem administrativen Benutzer im Nexus 77 77 78 78 Die Zugangsdaten erhalten Sie über folgenden Befehl im ldhost: {{code language="bash"}}root@ldhost:~ # cat /var/lib/lxc/nexus-g1/rootfs/etc/puppet/nexus3_rest.conf{{/code}} 79 79 85 +---- 80 80 81 -**5:** Wechsel Sie in den Reiter //Upload und laden Sie die 3 Treiberarchive hoch (die Archiv-Dateien müssen zwingend das ZIP-Format besitzen!). //87 +**5:** Wechsel Sie in den Reiter //Upload //und laden Sie die 3 Treiberarchive hoch (die Archiv-Dateien müssen zwingend das ZIP-Format besitzen!). 82 82 Der Zielpfad entspricht der jeweiligen Windows 10 Build-Version. Im Beispiel wird der Treiber für Windows 10 dem im Nexus vorhandenen Treiberarchiv der Build-Version 19043 (21H2) zugewiesen. 83 83 84 84 [[image:1656570953689-364.png||height="335" width="650"]] 85 85 92 +---- 86 86 87 87 **6: **Login in das LD Control Center und an den Clients einen Re-Deploy durchführen 88 88 89 -[[image:1656572137243-141.png]] 96 +[[image:1656572137243-141.png||class="img-thumbnail"]] 90 90 91 91 92 92 93 93 ====== ====== 94 94 95 -====== **Darstellung und Besonderheiten** ====== 102 +====== __**Darstellung und Besonderheiten**__ ====== 96 96 97 97 Im Windows 10 Geräte-Manager wird ein Intel VMD in Kombination mit einem Intel RST-Raid mit der Bezeichnung "//Intel RST VMD Controller 'Controllernummer'//" dargestellt. 98 98 99 99 100 -[[image:intel-vme-controller-device-manager.PNG]] 107 +[[image:intel-vme-controller-device-manager.PNG||class="img-thumbnail"]] 101 101 109 +---- 102 102 103 103 Im Registrierungseditor kommt, je nach Treiberversion, ein zusätzlicher Registry-Eintrag hinzu. 104 104 105 105 In der Treiberversion 18.6.5.1025 wird im Pfad {{code language="bash"}}Computer\HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\{{/code}} neben dem Registry-Schlüssel "//iaStorVD//" noch ein weiterer Schlüssel "//iaStorAfs//" generiert. Letzterer bezieht sich auf spezifische Treiberkonfigurationen für Geräte mit Intel Optane Speicher. 106 106 107 -[[image:1656572621398-841.png]] 115 +[[image:1656572621398-841.png||class="img-thumbnail"]] 108 108 117 +---- 118 + 109 109 Mit der neueren Version desselben Treibers (19.2.1.2006) wird dieser Registry-Schlüssel jedoch wieder aus der Registry-Datenbank entfernt. 110 110 111 -[[image:1656572960194-975.png]] 121 +[[image:1656572960194-975.png||class="img-thumbnail"]] 112 112 113 113 114 114