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Zusammenfassung

Details

Seiteneigenschaften
Inhalt
... ... @@ -77,19 +77,25 @@
77 77  
78 78  3:   Öffnen Sie nun einen Webbrowser Ihrer Wahl und rufen Sie die Webseite des Nexus-Treiberrepositorys auf
79 79  
80 -[[image:nexus-webseite.PNG]]
80 +[[image:1656570741371-919.png||height="216" width="712"]]
81 81  
82 82  
83 +2: Login mit einem administrativen Benutzer im Nexus
83 83  
84 -2: Login mit einem administrativen Benutzer
85 -
86 86  Die Zugangsdaten erhalten Sie über folgenden Befehl im ldhost: {{code language="bash"}}root@ldhost:~ # cat /var/lib/lxc/nexus-g1/rootfs/etc/puppet/nexus3_rest.conf{{/code}}
87 87  
88 -3:
89 89  
90 -6:  Treiberpakete in den Nexus hochladen
88 +3: Wechsel Sie in den Reiter //Upload und laden Sie die 3 Treiberarchive hoch (die Archiv-Dateien müssen zwingend das ZIP-Format besitzen!).//
89 + Der Zielpfad entspricht der jeweiligen Windows 10 Build-Version. Im Beispiel wird der Treiber für Windows 10 dem im Nexus vorhandenen Treiberarchiv der Build-Version 19043 (21H2) zugewiesen.
91 91  
91 +[[image:1656570953689-364.png||height="335" width="650"]]
92 92  
93 +
94 +4: Login in das ctrl/ und an den Clients einen Re-Deploy durchführen
95 +
96 +
97 +
98 +
93 93  ====== **Darstellung und Besonderheiten** ======
94 94  
95 95  Im Windows 10 Geräte-Manager wird ein Intel VMD in Kombination mit einem Intel RST-Raid mit der Bezeichnung "Intel RST VMD Controller 'Controllernummer'" dargestellt.