Änderungen von Dokument Fehlersuche: Festplatte wird nicht erkannt (WinPE) bis Puppet-Version 1.5.1
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bearbeitet von Tom Altenbrunn
am 2022/06/29 16:43
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am 2022/06/30 08:54
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Zusammenfassung
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Details
- Seiteneigenschaften
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- Inhalt
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... ... @@ -41,7 +41,6 @@ 41 41 Bitte beachten Sie, dass bei ausgewählten Modellen einiger Hersteller die Option zur Deaktivierung von Intel VMD im BIOS/UEFI nicht gegeben ist. 42 42 43 43 44 - 45 45 46 46 ====== **Geräte mit Intel VMD-Technologie** ====== 47 47 ... ... @@ -51,56 +51,70 @@ 51 51 52 52 Dementsprechend muss in dieser Konstellation ein passender Treiber in die boot.wim des WinPe-Images integriert werden. 53 53 54 - WeitereInformationenzudiversen TreiberversionenerhaltenSieim Supportbereichdes Herstellers: [[Konfigurieren von RAID- oder Intel® Optane™ Speicher mit Intel® RST auf einer Intel® VMD-fähigen Plattform>>https://www.intel.de/content/www/de/de/support/articles/000057787/memory-and-storage/intel-optane-memory.html]]53 +Laden Sie den passenden Intel VMD Treiber von der Webseite des Herstellers herunter: [[Konfigurieren von RAID- oder Intel® Optane™ Speicher mit Intel® RST auf einer Intel® VMD-fähigen Plattform>>https://www.intel.de/content/www/de/de/support/articles/000057787/memory-and-storage/intel-optane-memory.html]] 55 55 56 56 Wie Sie Treiber in ein Wim-Image hinzufügen erfahren Sie über folgenden KB-Artikel: [[Treiber über DISM ins Wim-Image hinzufügen>>doc:xwiki:Main.LD Deploy.Allgemein.Treiber über DISM ins Wim-Image hinzufügen.WebHome]] 57 57 58 58 59 -Zusätzlich muss der Intel VMD Treiber einmalig in das Nexus-Treiber Repository hochgeladen werden. Ansonsten würde der Client zwar die WinPE-Phase erfolgreich durchlaufen, allerdings beim darauffolgenden Neustart in einen Bluescreen "Inaccessible_Boot_Device" booten. 58 +**Zusätzlich muss der Intel VMD Treiber einmalig in das Nexus-Treiber Repository hochgeladen werden.** Ansonsten würde der Client zwar die WinPE-Phase erfolgreich durchlaufen, allerdings beim darauffolgenden Neustart in einen Bluescreen "Inaccessible_Boot_Device" booten, da der Treiber zu diesem Zeitpunkt noch nicht vorhanden ist. 60 60 60 +Gehen Sie dazu folgendermaßen vor: 61 61 62 +1: Nehmen Sie das bereits im vorherigen Abschnitt heruntergeladenen Intel VMT Treiber Paket und erstellen davon in einem beliebigen Ordner 2 weitere Kopien 62 62 63 -====== **Darstellung und Besonderheiten** ====== 64 64 65 - ImWindows 10 Geräte-Manager wird einIntel VMD inKombinationmiteinem IntelRST-Raid mit derBezeichnung"IntelRSTVMD Controller'Controllernummer'"dargestellt.65 +2: Benennen Sie die einzelnen Treiber-Archive (insgesamt 3) wie im Bild dargestellt um 66 66 67 +{{code language="bash"}} 68 +Ordner 1: 8086-09ab-881d-103c.zip 67 67 68 - [[image:intel-vme-controller-device-manager.PNG]]70 +Ordner 2: 8086-9a0b-881d-103c.zip 69 69 72 +Ordner 3: 8086-467f-881d-103c.zip 73 +{{/code}} 70 70 71 - Im Registrierungseditor kommt, je nach Treiberversion, ein zusätzlicher Registry-Eintrag hinzu.75 +[[image:grafik.png]] 72 72 73 -In der Treiberversion 18.6.5.1025 wird neben dem Registry-Schlüssel "iaStorVD" noch ein weiterer Schlüssel "iaStorAfs" generiert. Letzterer bezieht sich auf spezifische Treiberkonfigurationen für Geräte mit Intel Optane Speicher. 74 74 75 - [[image:grafik.png]]78 +3: Öffnen Sie nun einen Webbrowser Ihrer Wahl und rufen Sie die Webseite des Nexus-Treiberrepositorys auf 76 76 80 +[[image:1656570741371-919.png||height="216" width="712"]] 77 77 78 -Mit der neueren Version desselben Treibers (19.2.1.2006) wird dieser Registry-Schlüssel jedoch wieder aus der Registry-Datenbank entfernt. 79 79 80 - [[image:grafik.png]]83 +2: Login mit einem administrativen Benutzer im Nexus 81 81 85 +Die Zugangsdaten erhalten Sie über folgenden Befehl im ldhost: {{code language="bash"}}root@ldhost:~ # cat /var/lib/lxc/nexus-g1/rootfs/etc/puppet/nexus3_rest.conf{{/code}} 82 82 83 -====== ====== 84 84 85 - (%class="wikigeneratedid"id="H---ALT---"%)86 - (%style="background-color:#e74c3c"%)~-~--ALT~-~--88 +3: Wechsel Sie in den Reiter //Upload und laden Sie die 3 Treiberarchive hoch (die Archiv-Dateien müssen zwingend das ZIP-Format besitzen!).// 89 + Der Zielpfad entspricht der jeweiligen Windows 10 Build-Version. Im Beispiel wird der Treiber für Windows 10 dem im Nexus vorhandenen Treiberarchiv der Build-Version 19043 (21H2) zugewiesen. 87 87 88 -(% class="wikigeneratedid" id="HErklE4rung2FFehlerbild" %) 89 -__**Erklärung / Fehlerbild**__ 91 +[[image:1656570953689-364.png||height="335" width="650"]] 90 90 91 -Seit der Intel CPU Generation 11 (Tigerlake) beinhalten die Chipsätze, die VDM Technik von Intel. Intel VMD verwaltet NVMe-SSDs und soll damit z.B. Fehler des Host-Betriebssystems vermindern, Bootfähige RAIDs ermöglichen oder Unterstützung von Hot-Plug und dem plötzlichem entfernen einer im RAID verbunden Festplatte ermöglichen. 92 92 93 - DieseTechnologie erfordert jedoch einenspeziellenTreiberder in der WinPE-Phaseund späterim Windows geladenwerden muss. Es kann passierendassauf Grunddes fehlendenTreibers, der PCbeiinem DeploymentProzessim zweitenBoot der WinPE-Phasehängen bleibt. Solltedies passieren, bleibt der Client in der WinPE-Phase mit einem geöffneten Cmd-Fenster stehen und dieübrigen Schrittewerdennicht mehr fortgesetzt.94 +4: Login in das ctrl/ und an den Clients einen Re-Deploy durchführen 94 94 95 95 96 96 97 -(% class="wikigeneratedid" id="HLF6sung" %) 98 -__**Lösung**__ 99 99 100 - Umdas Problem zu beheben, muss man den fehlenden Treiber in die Boot.wim hinzufügen. Eine Anleitunghierfür findenSieebenfallsinKnowledge Base unter folgendemLink:99 +====== **Darstellung und Besonderheiten** ====== 101 101 102 - [[Treiber über DISMinsWim-Imagehinzufügen>>https://kb.logodidact.com/xwiki/bin/view/Main/LD%20Deploy/Allgemein/Treiber%20%C3%BCber%20DISM%20ins%20Wim-Image%20hinzuf%C3%BCgen/]]101 +Im Windows 10 Geräte-Manager wird ein Intel VMD in Kombination mit einem Intel RST-Raid mit der Bezeichnung "Intel RST VMD Controller 'Controllernummer'" dargestellt. 103 103 104 -(% style="background-color:#e74c3c" %)~-~--ALT~-~-- 105 105 106 -~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-- 104 +[[image:intel-vme-controller-device-manager.PNG]] 105 + 106 + 107 +Im Registrierungseditor kommt, je nach Treiberversion, ein zusätzlicher Registry-Eintrag hinzu. 108 + 109 +In der Treiberversion 18.6.5.1025 wird neben dem Registry-Schlüssel "iaStorVD" noch ein weiterer Schlüssel "iaStorAfs" generiert. Letzterer bezieht sich auf spezifische Treiberkonfigurationen für Geräte mit Intel Optane Speicher. 110 + 111 + 112 +~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~--HIE FEHLT DAS BILD!~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~- 113 + 114 +Mit der neueren Version desselben Treibers (19.2.1.2006) wird dieser Registry-Schlüssel jedoch wieder aus der Registry-Datenbank entfernt. 115 + 116 + 117 +~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~--HIE FEHLT DAS BILD!~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~- 118 + 119 +====== ======
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