Änderungen von Dokument Fehlersuche: Festplatte wird nicht erkannt (WinPE) bis Puppet-Version 1.5.1
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Zusammenfassung
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Details
- Seiteneigenschaften
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- Titel
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... ... @@ -1,1 +1,1 @@ 1 -Fehlersuche: Festplatte wird nicht erkannt (WinPE) 1 +Fehlersuche: Festplatte wird nicht erkannt (WinPE) bis Puppet-Version 1.5.1 - Dokument-Autor
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... ... @@ -1,1 +1,1 @@ 1 -XWiki. TomAltenbrunn@sbede1 +XWiki.jonasmayer@sbede - Inhalt
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... ... @@ -1,133 +1,147 @@ 1 -(% class="wikigeneratedid" id="H---ALT---" %) 2 -~-~--ALT~-~-- 1 +(% class="box infomessage" %) 2 +((( 3 +__**Hinweis:**__ 4 +Das Hinzufügen von zusätzlichen Treibern für das WinPE-Bootimage wurde ab 08/2022 vereinfacht und über eine grafische Menüführung direkt im Control Center realisiert. 5 +Sollten Sie den LogoDIDACT Server mindestens auf Puppet-Version 1.5.2 aktualisiert haben, lesen Sie stattdessen bitte folgenden Artikel durch: 3 3 4 - (%class="wikigeneratedid"id="HErklE4rung2FFehlerbild"%)5 - __**Erklärung / Fehlerbild**__7 +* [[Fehlersuche: Festplatte wird nicht erkannt (WinPE) ab Puppet-Version 1.5.2>>doc:Main.LD Deploy.Puppet-Version.1\.5\.2.Fehlersuche\: Festplatte wird nicht erkannt (WinPE).WebHome]] 8 +))) 6 6 7 - Seit der Intel CPU Generation 11 (Tigerlake) beinhalten die Chipsätze, die VDM Technik von Intel. Intel VMD verwaltet NVMe-SSDs und soll damit z.B. Fehler des Host-Betriebssystems vermindern, Bootfähige RAIDs ermöglichen oder Unterstützung von Hot-Plug und dem plötzlichem entfernen einer im RAID verbunden Festplatte ermöglichen.10 +---- 8 8 9 -Diese Technologie erfordert jedoch einen speziellen Treiber der in der WinPE-Phase und später im Windows geladen werden muss. Es kann passieren dass auf Grund des fehlenden Treibers, der PC bei einem Deployment Prozess im zweiten Boot der WinPE-Phase hängen bleibt. Sollte dies passieren, bleibt der Client in der WinPE-Phase mit einem geöffneten Cmd-Fenster stehen und die übrigen Schritte werden nicht mehr fortgesetzt. 10 10 13 +(% class="wikigeneratedid" %) 14 +(% style="color:#000000; font-size:20px" %)__**Inhalt:**__ 11 11 16 +{{toc/}} 12 12 13 -(% class="wikigeneratedid" id="HLF6sung" %) 14 -__**Lösung**__ 18 += (% style="font-size:18px" %)**__Allgemeines Fehlerbild__**(%%) = 15 15 16 - UmdasProblemzu beheben, muss mandenfehlenden TreiberindieBoot.wimhinzufügen.EineAnleitunghierfürfindenSieebenfallsin derKnowledgeBaseunterfolgendemLink:20 +Vermehrt treten Probleme während der WinPE-Phase in LD-Deploy im Zusammenhang mit Clients, welche auf Intel VMD-Technologie (Volume Managament Device Technology) basieren. 17 17 18 - [[TreiberüberDISMinsWim-Imagehinzufügen>>https://kb.logodidact.com/xwiki/bin/view/Main/LD%20Deploy/Allgemein/Treiber%20%C3%BCber%20DISM%20ins%20Wim-Image%20hinzuf%C3%BCgen/]]22 +Bemerkbar macht sich das insofern, dass aufgrund fehlender Speichercontroller-Treiber der Deployment-Prozess in der WinPE-Phase aufhängt und die weiteren Deployment-Schritte aufgrund eines nicht vorhandenen Boot-Mediums nicht weiter fortgesetzt werden. 19 19 20 - ~-~--ALT~-~--24 +[[image:Festplatte nicht erkannt.JPG||height="506" width="812"]] 21 21 22 - ~-~-~-~-~-~-~-~-~-~--26 +---- 23 23 24 -(% class="wikigeneratedid" id="HBesonderheitenwE4hrendderWinPE-PhasebeiGerE4tenmitIntelOptane-2FVMD-Technologie" %) 25 -(% style="font-size:24px" %)__**Besonderheiten während der WinPE-Phase bei Geräten mit Intel Optane-/VMD-Technologie**__ 28 +(% id="cke_bm_1645S" style="display:none" %) (%%)An der Eingabeaufforderung kann man über das Windows-Tool **diskpart** identifizieren, ob das Problem von einer nicht erkannten Festplatte herrührt. Folgende Befehle sind dafür abzusetzen: 26 26 30 +{{code language="bash"}} 31 +x:\windows\system32> diskpart 27 27 28 -**Inhalt:** 33 +DISKPART> list disk 34 +{{/code}} 29 29 30 - {{toc/}}36 +[[image:Diskpart.JPG||height="533" width="863"]] 31 31 32 32 33 -== __Allgemeines Fehlerbild__ == 34 34 35 - VermehrttretenProbleme während der WinPE-Phasein LD-Deployim ZusammenhangmitGeräten mitIntelOptane-und IntelVMD-Speichernauf.40 += (% style="font-size:18px" %)__**Was ist Intel VMD ?**__(%%) = 36 36 37 - Bemerkbarmachtichdas insofern,dass aufgrundfehlenderSpeichercontroller-TreiberderDeployment-Prozessin derWinPE-PhaseaufhängtunddieweiterenDeployment-Schritte aufgrund einesnicht vorhandenenBoot-Mediumsnichtweiterfortgesetztwerden.42 +Neben Intels Optane Hybrid-Speicher Technologie unterstützen Intel Prozessoren ab der 11th Generation die sog. Intel VMD (Volume Management Device) Technology. Dies ermöglicht unter anderem die effiziente Verwaltung und Konfiguration von Intel RST (Rapid Storage Technology) RAID-und Optane Speicher Volumes, wodurch ein hardware gestützter HBA-Adapter bzw. Raid-Controller mit eigenständigem Chipsatz und Treibern entfällt. 38 38 39 - [[image:Festplatte nichterkannt.JPG||height="667"width="1071"]]44 +Darüber hinaus soll mittels Intel VMD die Möglichkeit einer wesentlich performanteren Ausnutzung der insgesamt im RAID (auschließlich NVMe oder SATA-SSD) zur Verfügung stehenden Lese-und Schreibgeschwindigkeiten durch hard-und softwareseitige Integration von VMD in die CPU werden. 40 40 46 +Obwohl lange Zeit die Intel VMD Speicherverwaltungstechnologie dem Enterprise Bereich (High Performance Server, Rechenzentrum, Cloud-Anwendungen um nur einige Beispiele zu nennen) vorbehalten war, hält sie mittlerweile auch im Consumer-Bereich Einzug. So stattet der PC-und Druckerhersteller HP bereits zahlreiche Laptop-und PC-Modelle mit Intel VMD Technologie aus. 41 41 42 -(% id="cke_bm_1645S" style="display:none" %) (%%)An der Eingabeaufforderung kann man über das Windows-Tool **diskpart** identifizieren, ob das Problem von einer nicht erkannten Festplatte herrührt. Folgende Befehle sind dafür abzusetzen: 43 43 44 -{{code language="bash"}} 45 -x:\windows\system32> diskpart 49 += (% style="font-size:18px" %)__**Deaktivieren der Intel VMD-Technologie**__(%%) = 46 46 47 -DISKPART> list disk 48 -{{/code}} 51 +Der Intel VMD Controller kann in den BIOS/UEFI Systemeinstellungen deaktiviert werden. Somit entfällt die Injektion zusätzlicher Treiber zur Erkennung der internen Festplatte/SSD in der WinPE-Phase. 49 49 50 - [[image:Diskpart.JPG]]53 +Bitte beachten Sie, dass bei ausgewählten Modellen einiger Hersteller die Option zur Deaktivierung von Intel VMD im BIOS/UEFI nicht gegeben ist. 51 51 52 52 53 - Indennachfolgenden AbschnittenwerdendieseTechnologienkurz beleuchtet und entsprechende Lösungsoptionen seitens SBE dargelegt.56 += (% style="font-size:18px" %)__**Geräte mit Intel VMD-Technologie**__(%%) = 54 54 55 - ==__IntelOptane__==58 +Geräte, welche mit Intel VMD ausgestattet sind, benötigen zur Erkennung der bootfähigen Massenspeichermedien während der WinPE-Phase des LD-Deployvorgangs einen passenden Basis-Gerätetreiber, der standardmäßig (wie im Bild dargestellt) nicht im Microsoft Treiber-Repository des WinPE-Images enthalten ist. Dies gilt sowohl für die WinPE-Abbilder von Windows 10 als auch Windows 11. 56 56 60 +[[image:Standardtreiber.PNG||class="img-thumbnail"]] 57 57 58 -====== **Was ist Intel Optane ?** ====== 59 59 60 - Intel Optane ist imZusammenspiel mit Intel-Prozessorener10th Generation aufwärtseineSpeichertechnologie,welche sowohl alsArbeits-, als auch als schneller Cache-Speicher zusätzlich auf kompatiblenMotherboards mitM2-Slot/PCIe verbaut werden kann. Damit sorgterfürerheblich schnellereZugriffs-undReaktionszeiten,da performancehungrigeDienste, Programme und sogar Systemdateienaufdiesendupliziert und bei Bedarf direkt ausdem Speichergeladenwerdenkönnen.63 +Dementsprechend muss in dieser Konstellation ein passender Treiber in die boot.wim des WinPe-Images integriert werden. 61 61 65 +Laden Sie den passenden Intel VMD Treiber von der Webseite des Herstellers herunter: [[Konfigurieren von RAID- oder Intel® Optane™ Speicher mit Intel® RST auf einer Intel® VMD-fähigen Plattform>>https://www.intel.de/content/www/de/de/support/articles/000057787/memory-and-storage/intel-optane-memory.html]] 62 62 63 - ======**GerätemitIntelOptane Technologie**======67 +Wie Sie Treiber in ein Wim-Image hinzufügen erfahren Sie über folgenden KB-Artikel: [[Treiber über DISM ins Wim-Image hinzufügen>>doc:xwiki:Main.LD Deploy.Allgemein.Treiber über DISM ins Wim-Image hinzufügen.WebHome]] 64 64 65 -Mit Nutzung der Intel Optane Speichertechnologie auf geeigneter Computerhardware gelten bei der Betriebssystemneuinstallation und damit primär während der WinPE-Phase (Windows Pre-Execution Environment) des LD-Deploy Systems besondere Umstände. Aufgrund der Tatsache, dass standardmäßig in der WinPE-Phase nur Microsoft Treiber aus der hauseigenen Microsoft-Treiberdatenbank genutzt werden können und zusätzlich spezielle Intel RST-und Optane Treiber nicht standardmäßig in dieser Umgebung verfügbar sind, wird die im Gerät intern verbaute Festplatte/SSD/NVMe SSD/etc. nicht erkannt und der Deployment Vorgang schlägt somit fehl. An dieser Stelle ist SBE technisch ebenfalls an die von Microsoft und Intel vorgegebenen Einschränkungen gebunden. 66 66 67 -Da mit einhergehendmusszwingendeinkompatibler"IntelRSTTreibermit IntelOptaneSpeicherunterstützung"während der WinPE-Phasenachgeladenwerden.Ebenfalls empfehlenswertistdie nativeInjektiondespassenden Intel RST Treibersn dieboot.wim des jeweiligenStandardimages.70 +Darüber hinaus muss einmalig der Upload der Intel VMD Treiber in das Nexus-Treiber Repository erfolgen. Ansonsten würde der Client zwar die WinPE-Phase erfolgreich durchlaufen, allerdings beim darauffolgenden Neustart in einen Bluescreen "Inaccessible_Boot_Device" booten. 68 68 69 - EineausführlicheAnleitungfindenSie unternachfolgendem Link: [[https:~~/~~/kb.logodidact.com/xwiki/bin/view/Main/LD%20Deploy/Allgemein/Treiber%20%C3%BCber%20DISM%20ins%20Wim-Image%20hinzuf%C3%BCgen/>>https://kb.logodidact.com/xwiki/bin/view/Main/LD%20Deploy/Allgemein/Treiber%20%C3%BCber%20DISM%20ins%20Wim-Image%20hinzuf%C3%BCgen/]]72 +**Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:** 70 70 74 +**1: **Nehmen Sie das bereits im vorherigen Abschnitt heruntergeladenen Intel VMT Treiber Paket und erstellen davon in einem beliebigen Ordner 2 weitere Kopien 71 71 72 - ======**Deaktivieren derIntelOptane Technologie**======76 +**2:** Benennen Sie die einzelnen Treiber-Archive (insgesamt 3) wie im Bild dargestellt um. 73 73 74 -In den BIOS/UEFI Optionen ausgewählter Hersteller und Gerätemodellen kann die Nutzung der Intel Optane Speichertechnologie für Massenspeichermedien deaktiviert werden. 78 +{{code language="bash"}} 79 +Ordner 1: 8086-09ab-881d-103c.zip 75 75 81 +Ordner 2: 8086-9a0b-881d-103c.zip 76 76 77 -== (% style="font-size:22px" %)__Intel VMD__(%%) == 83 +Ordner 3: 8086-467f-881d-103c.zip 84 +{{/code}} 78 78 86 +Die Dateinamen stehen im Nexos-Treiberrepository stellvertretend für die Hardware-IDs des VMD-Speichercontrollers ({{box}}VendorID{{/box}}, {{box}}DeviceID{{/box}}, {{box}}SubDeviceID{{/box}}, {{box}}SubVendorID{{/box}}). 79 79 80 - ====== **Wasist Intel VMD ?** ======88 +[[image:grafik.png]] 81 81 82 - Zusätzlich zu Intels Optane Hybrid-Speicher Technologie unterstützen Intel Prozessoren ab der 11th Generation die sog. Intel VMD (Volume Management Device) Techniology. Dies ermöglicht unter anderem die effiziente Verwaltung und Konfiguration von Intel RST (Rapid Storage Technology) RAID-und Optane Speicher Volumes, wodurch ein hardware gestützter HBA-Adapter bzw. Raid-Controller mit eigenständigem Chipsatz und Treibern entfällt.90 +---- 83 83 84 - Darüberhinaussollmittels IntelVMD dieMöglichkeiteiner wesentlichperformanterenAusnutzung derinsgesamt im RAID (auschließlichNVMe oderSATA-SSD) zurVerfügungstehendenLese-und Schreibgeschwindigkeitendurchhard-undsoftwareseitigeIntegrationvon VMD in die CPU.92 +**3: ** Öffnen Sie nun einen Webbrowser Ihrer Wahl und rufen Sie die Webseite des Nexus-Treiberrepositorys auf 85 85 86 - Obwohl langeZeit die Intel VMD Speicherverwaltungstechnologiedem Enterprise Bereich (HighPerformance Server, Rechenzentrum,Cloud-Anwendungen um nur einige Beispiele zu nennen) vorbehalten war,hältsie mittlerweileauch im Consumer-Bereich Einzug. So stattet der PC-und Druckerhersteller HP bereits zahlreiche Laptop-und PC-Modellemit Intel VMD Technologieaus.94 +[[image:1656570741371-919.png||height="216" width="712" class="img-thumbnail"]] 87 87 88 - Link: [[https:~~/~~/www.intel.de/content/www/de/de/support/articles/000057787/memory-and-storage/intel-optane-memory.html>>https://www.intel.de/content/www/de/de/support/articles/000057787/memory-and-storage/intel-optane-memory.html]]96 +---- 89 89 98 +**4: **Login mit einem administrativen Benutzer im Nexus 90 90 91 - ======**GerätemitIntelVMD-Technologie** ======100 + Die Zugangsdaten erhalten Sie über folgenden Befehl im ldhost: {{code language="bash"}}root@ldhost:~ # cat /var/lib/lxc/nexus-g1/rootfs/etc/puppet/nexus3_rest.conf{{/code}} 92 92 93 - Geräte, welche mit Intel VMD ausgestattet sind, benötigen zur Erkennung der bootfähigen Massenspeichermedien während der WinPE-Phase des LD-Deployvorgangs einen passenden Basis-Gerätetreiber, der standardmäßig (wie im Bild dargestellt) nicht im Microsoft Treiber-Repository des WinPE-Images enthalten ist.102 +---- 94 94 95 -[[image:Standardtreiber.PNG]] 104 +**5:** Wechsel Sie in den Reiter //Upload //und laden Sie die 3 Treiberarchive hoch (die Archiv-Dateien müssen zwingend das ZIP-Format besitzen!). 105 + Der Zielpfad entspricht der jeweiligen Windows 10 Build-Version. Im Beispiel wird der Treiber für Windows 10 dem im Nexus vorhandenen Treiberarchiv der Build-Version 19043 (21H1) zugewiesen. Sind im Nexus mehrere Windows Build-Ordner vorhanden, laden Sie die Treiber in das versionstechnisch aktuellste Repository hoch. 96 96 97 -De mentsprechendmussinserKonstellationpassenderTreiber inie boot.wimdesWinPe-Imagestegriert werden.Ebenfallsempfiehlt SBEdenTreiberim Anschlussnativ inasigentlicheBetriebssystemabbild zu installieren.107 + Die zugrundeliegende Windows 10 Build-Nummer kann nachfolgendem Link entnommen werden: [[Windows Versionsinformationen und Buildnummern>>https://docs.microsoft.com/de-de/windows/release-health/release-information]] 98 98 99 - Weitere Informationen zu diversen Treiberversionen erhalten Sie im Supportbereich des Herstellers:[[https:~~/~~/www.intel.de/content/www/de/de/support/articles/000057787/memory-and-storage/intel-optane-memory.html>>https://www.intel.de/content/www/de/de/support/articles/000057787/memory-and-storage/intel-optane-memory.html]]109 +[[image:1656570953689-364.png||height="335" width="650"]] 100 100 101 - Eine ausführliche Anleitung finden Sie unter nachfolgendem Link: [[https:~~/~~/kb.logodidact.com/xwiki/bin/view/Main/LD%20Deploy/Allgemein/Treiber%20%C3%BCber%20DISM%20ins%20Wim-Image%20hinzuf%C3%BCgen/>>https://kb.logodidact.com/xwiki/bin/view/Main/LD%20Deploy/Allgemein/Treiber%20%C3%BCber%20DISM%20ins%20Wim-Image%20hinzuf%C3%BCgen/]]111 +---- 102 102 113 +(% id="cke_bm_1042S" style="display:none" %)** **(%%)**6: **Login in das LD Control Center und Erstellen einer Treiberkonfiguration 103 103 104 -====== **Darstellung und Besonderheiten** ====== 115 + Erstellen Sie im Reiter Treiber Konfiguration eine neue Treiberkonfiguration mit einem aussagekräftigen Namen. Verknüpfen Sie anschließend die Konfiguration je nach Bedarf mit den entsprechenden Objekten (Global, Raumebene, Gerätespezifisch, etc.) 116 + Falls an dieser Stelle bereits eine Treiberkonfiguration vorhanden ist, vergewissern Sie sich, dass die rot umrahmte Option ausgewählt wurde. 105 105 106 - Im Windows 10 Geräte-Managerwird ein Intel VMD in Kombinationmit einem Intel RST-Raid mit der Bezeichnung"Intel RST VMD Controller 'Controllernummer'" dargestellt.118 +[[image:grafik.png]] 107 107 120 +---- 108 108 109 - [[image:intel-vme-controller-device-manager.PNG]]122 +**7: **Clients re-deployen 110 110 124 + Damit die Clients die entsprechenden neuen Treiber aus dem Nexus laden, muss ein Re-Deploy erfolgen. 111 111 112 - ImRegistrierungseditor kommt, je nach Treiberversion, ein zusätzlicher Registry-Eintraghinzu.126 +[[image:1656572137243-141.png||class="img-thumbnail"]] 113 113 114 -In der Treiberversion 18.6.5.1025 wird neben dem Registry-Schlüssel "iaStorVD" noch ein weiterer Schlüssel "iaStorAfs" generiert. Letzterer bezieht sich auf spezifische Treiberkonfigurationen für Geräte mit Intel Optane Speicher. 115 115 116 - [[image:grafik.png]]129 += (% style="font-size:18px" %)__**Darstellung und Besonderheiten**__(%%) = 117 117 131 +Im Windows 10 Geräte-Manager wird ein Intel VMD in Kombination mit einem Intel RST-Raid mit der Bezeichnung "//Intel RST VMD Controller 'Controllernummer'//" dargestellt. 118 118 119 - Mit derneuerenVersion desselben Treibers (19.2.1.2006) wird dieserRegistry-Schlüssel jedoch wieder aus der Registry-Datenbank entfernt.133 +[[image:intel-vme-controller-device-manager.PNG||class="img-thumbnail"]] 120 120 121 - [[image:grafik.png]]135 +---- 122 122 137 +Im Registrierungseditor kommt, je nach Treiberversion, ein zusätzlicher Registry-Eintrag hinzu. 123 123 124 - ======**Deaktivieren derIntel VMD-Technologie**======139 +In der Treiberversion 18.6.5.1025 wird im Pfad {{code language="bash"}}Computer\HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\{{/code}} neben dem Registry-Schlüssel "//iaStorVD//" noch ein weiterer Schlüssel "//iaStorAfs//" generiert. Letzterer bezieht sich auf spezifische Treiberkonfigurationen für Geräte mit Intel Optane Speicher. 125 125 126 - Der Intel VMD Controller kannin den BIOS/UEFI Systemeinstellungen deaktivert werden.Somit entfällt die Injektion zusätzlicher Treiber zur Erkennung der internen Festplatte/SSDin der WinPE-Phase.141 +[[image:1656572621398-841.png||class="img-thumbnail"]] 127 127 128 - Bitte beachten Sie, dass bei ausgewählten Modellen einiger Hersteller die Option zur Deaktivierung von Intel VMD im BIOS/UEFI nicht gegeben ist.143 +---- 129 129 145 +Mit der neueren Version desselben Treibers (19.2.1.2006) wird dieser Registry-Schlüssel jedoch wieder aus der Registry-Datenbank entfernt. 130 130 131 -== __Liste bekannter Geräte ohne Deaktivierungsoption:__ == 132 - 133 -* HP 250 G8 147 +[[image:1656572960194-975.png||class="img-thumbnail"]]
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